Samstag, 28. Februar 2004
die post war da
und hat ein päckchen von bine gebracht: wollproben!

DANKE!

jetzt muss die spindel schnell wieder leer werden ... bild morgen (licht!)

noch habe ich alpaka nicht gemeistert und nun? blonde seide (barbi erblasste vor neid ...) und LEINEN ... das kann ja heiter werden

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lost in space
oder: auf raumpatroullie: wie kann dieses färbe(druck?)verfahren nur allen ernstes 'space' heißen? mir kommen dabei so seltsame namen wie 'tamara jagelowsk' und 'general lydia van dyk' (vom 'schnellen raumkreuzer hydra') in den sinn. nein, nicht 'startrek'. aber 'lem'. oder 'strugatzki'. oder 'h. w. franke' ... und natürlich 'orion'

gut, abgeschweift. also rücksturz zur ... wolle!

die space lässt sich ja schon fast ungesponnen im band verstricken. das hat beim spinnen eine instant-effekt. sie spinnt sich aber ausgezeichnet sehr dünn (lehre: kardenband/kammzug ... zuvor in schmale streifen teilen). zu dünn: zweifach gezwirnt (nein, nicht navajo, der farbeffekt ist also hin) musste ich sie auf 2er nadeln stricken und habe eine utopische (daher also der name ...) maschenprobe von 38-40 maschen auf 10 cm (von der reihenzahl schweig ich lieber) erreicht.

seltsamerweise bleibt sie etwas haarig (obwohl sie überdreht und zu stark gezwirnt ist).

jetzt aber nichts wie auf ins starlight-casino...

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