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Montag, 16. Februar 2004
voilà
stricker, 22:52h
das erste objekt aus meiner selbstgesponnenen wolle ist fertig:
erstaunlich, wie eine wäsche das maschenbild zum positiven verändern kann: so groß ist die wirkung bei fabrikgarnen nie gewesen. sieht richtig ordentlich aus, so, dass ich schon mit dem gedanken spiele, die zweite auch noch zu stricken. nur: wie schaffe ich es jetzt noch, das garn wieder so dick zu spinnen, besser gesagt: genauso dick??? zum glück ist noch ein (natürlich schon verzwirntes und gewaschenes) restchen übrig geblieben. ich kann also 'nachfühlen' und mein glück versuchen.
das, was man auf der spindel sieht, ist das auf mittlerweile gut 35 g angewachsene und hoffentlich dünn genug gesponnene zukünftige sockengarn: noch 10 g ... dann ist halbzeit.
erstaunlich, wie eine wäsche das maschenbild zum positiven verändern kann: so groß ist die wirkung bei fabrikgarnen nie gewesen. sieht richtig ordentlich aus, so, dass ich schon mit dem gedanken spiele, die zweite auch noch zu stricken. nur: wie schaffe ich es jetzt noch, das garn wieder so dick zu spinnen, besser gesagt: genauso dick??? zum glück ist noch ein (natürlich schon verzwirntes und gewaschenes) restchen übrig geblieben. ich kann also 'nachfühlen' und mein glück versuchen.
das, was man auf der spindel sieht, ist das auf mittlerweile gut 35 g angewachsene und hoffentlich dünn genug gesponnene zukünftige sockengarn: noch 10 g ... dann ist halbzeit.
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