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Mittwoch, 11. August 2004
ferse mit verkürzten reihen
stricker, 01:30h
auch das kann die funktion eine strickweblogs sein: fragen stellen.
ich habe wieder einmal versucht, die ferse mit verkürzten reihen zu stricken. zwei unbefriedigende versuche: nicht perfekt genug...
nun meine frage: wie strickt ihr sie --- wenn ihr sie strickt. und warum?
"doppelte" maschen (abheben und nach hinten ziehen: aus eins mach zwei)oder umschlag (nach dem wenden) oder "umhüllte" maschen (folgemasche abheben, faden herum und wieder zurückheben, dann wenden)?
zwischenrunden vor den "verlängerten" reihen? wenn ja: eine oder zwei?
fersenmaschen auf zwei oder einer nadel?
ich bin gespannt auf die antworten und hoffe auf die ultimative technik! sonst bleib ich doch traditionalist ...
ich habe wieder einmal versucht, die ferse mit verkürzten reihen zu stricken. zwei unbefriedigende versuche: nicht perfekt genug...
nun meine frage: wie strickt ihr sie --- wenn ihr sie strickt. und warum?
"doppelte" maschen (abheben und nach hinten ziehen: aus eins mach zwei)oder umschlag (nach dem wenden) oder "umhüllte" maschen (folgemasche abheben, faden herum und wieder zurückheben, dann wenden)?
zwischenrunden vor den "verlängerten" reihen? wenn ja: eine oder zwei?
fersenmaschen auf zwei oder einer nadel?
ich bin gespannt auf die antworten und hoffe auf die ultimative technik! sonst bleib ich doch traditionalist ...
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unregelmäßig ...
stricker, 01:13h
Die verstrickte Dienstagsfrage - Woche 33/2004
Was macht für Dich ein gutes Strickblog aus? Was sind Gründe für Dich, ein Strickblog regelmäßig zu besuchen?
eine sehr schwere frage, denn ich weiß, dass ich bestimmte strickweblogs häufig besuche, andere nicht. und auch die, die ich verlinkt habe, besuche ich nicht mit gleicher häufigkeit. warum also?
kurz und knapp: es ist wie im richtigen, nicht-virtuellen leben - sympahtie entscheidet. die gleiche "wellenlänge" usw. das heißt nicht, dass es auf inhalte, qualität der arbeiten, (web)design etc. nicht ankäme. ABER: das eine bedingt das andere.
schlimm sind technisch zu aufwendige seiten (ladezeiten der "designblogs", active x etc.). und belanglose fotos... (ich gelobe besserung ...). qualität der fotos? sie müssen dem zweck genügen. wenn sie gut sind, um so besser. ein foto soll den beitrag illustrieren. nicht jede gestrickte reihe und jedes paar socken muss fotografiert werden. fotos strukturieren das weblog besser als überschriften. ich bin ein visueller mensch. ein foto leitet mich zum text.
abschweifungen sind "erlaubt", ja erwünscht.sie runden das bild ab. solange ich damit etwas anfangen kann. relevanz zählt. und das hängt natürlich von mir ab, ob ein eintrag für mich relevant ist. strickweblogs sind naturgemäß anders als internettagebücher. und was mich nicht interessiert, kann ich ja "überblättern".
[verdammt schwere frage ... ob ich sie lieber nicht beantworte --- und gefährlich ist sie noch dazu ...].
weiter? länge der beiträge ist irrelevant (glashaus + steine = ...).
rechtschreibung?ich bin nachsichtig, solange das ganze konsequent ist (duden ist mir nicht so wichtig). tippfehler? dito. nur beim "häckeln" wird mir angst. das klingt reichlich gefährlich ...
regelmäßige einträge? ja, unbedingt!
und zum schluß: das weblog spiegelt so, wie es ist, die autorin/den autor wieder. deshalb sind "vorschriften" sinnlos. das wäre so, als würde ich jemandem sagen, es solle sich so und so verhalten, kleiden, ja: denken.
fazit: wie im richtigen leben --- nur etwas schwieriger.
Was macht für Dich ein gutes Strickblog aus? Was sind Gründe für Dich, ein Strickblog regelmäßig zu besuchen?
eine sehr schwere frage, denn ich weiß, dass ich bestimmte strickweblogs häufig besuche, andere nicht. und auch die, die ich verlinkt habe, besuche ich nicht mit gleicher häufigkeit. warum also?
kurz und knapp: es ist wie im richtigen, nicht-virtuellen leben - sympahtie entscheidet. die gleiche "wellenlänge" usw. das heißt nicht, dass es auf inhalte, qualität der arbeiten, (web)design etc. nicht ankäme. ABER: das eine bedingt das andere.
schlimm sind technisch zu aufwendige seiten (ladezeiten der "designblogs", active x etc.). und belanglose fotos... (ich gelobe besserung ...). qualität der fotos? sie müssen dem zweck genügen. wenn sie gut sind, um so besser. ein foto soll den beitrag illustrieren. nicht jede gestrickte reihe und jedes paar socken muss fotografiert werden. fotos strukturieren das weblog besser als überschriften. ich bin ein visueller mensch. ein foto leitet mich zum text.
abschweifungen sind "erlaubt", ja erwünscht.sie runden das bild ab. solange ich damit etwas anfangen kann. relevanz zählt. und das hängt natürlich von mir ab, ob ein eintrag für mich relevant ist. strickweblogs sind naturgemäß anders als internettagebücher. und was mich nicht interessiert, kann ich ja "überblättern".
[verdammt schwere frage ... ob ich sie lieber nicht beantworte --- und gefährlich ist sie noch dazu ...].
weiter? länge der beiträge ist irrelevant (glashaus + steine = ...).
rechtschreibung?ich bin nachsichtig, solange das ganze konsequent ist (duden ist mir nicht so wichtig). tippfehler? dito. nur beim "häckeln" wird mir angst. das klingt reichlich gefährlich ...
regelmäßige einträge? ja, unbedingt!
und zum schluß: das weblog spiegelt so, wie es ist, die autorin/den autor wieder. deshalb sind "vorschriften" sinnlos. das wäre so, als würde ich jemandem sagen, es solle sich so und so verhalten, kleiden, ja: denken.
fazit: wie im richtigen leben --- nur etwas schwieriger.
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es brennt wieder
stricker, 00:13h
die "flamme" ist minimal gewachsen:

wie man sehen kann (könnte, wenn ich nicht mit pixeln gegeizt hätte ...) bin ich an einer unangenehmen stelle: ZUNAHMEN monströsester art. deshalb habe ich wohl das ganze so lange beiseite gelegt. in der nächsten runde werden dann die schlingen wieder gebündelt (falls ich sie entwirren kann ...) um gleich darauf wieder zugenommen zu werden, diesmal nicht nur des musters wegen, sondern um genügend weite zu schaffen. das ist wenigstens sinnvoll. und dann geht es glücklich weiter ohne nachzudenken und ohne zu zählen, viele runden ... nächsten sommer bin ich dann stolzer besitzer einer filetdecke. so habe ich wenigstens genügend zeit, um das geld für einen geeigneten großen runden tisch zu sparen.

wie man sehen kann (könnte, wenn ich nicht mit pixeln gegeizt hätte ...) bin ich an einer unangenehmen stelle: ZUNAHMEN monströsester art. deshalb habe ich wohl das ganze so lange beiseite gelegt. in der nächsten runde werden dann die schlingen wieder gebündelt (falls ich sie entwirren kann ...) um gleich darauf wieder zugenommen zu werden, diesmal nicht nur des musters wegen, sondern um genügend weite zu schaffen. das ist wenigstens sinnvoll. und dann geht es glücklich weiter ohne nachzudenken und ohne zu zählen, viele runden ... nächsten sommer bin ich dann stolzer besitzer einer filetdecke. so habe ich wenigstens genügend zeit, um das geld für einen geeigneten großen runden tisch zu sparen.
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Dienstag, 10. August 2004
fleißig
stricker, 00:32h
doch unbefriedigt: ich habe die gelegenheit (mein freund ist schon seit einer woche in seiner [ehemaligen] heimat und besucht seine mutter; wir telefonieren; er fragt: "was machen eigentlich meine weißen socken?" ...) genutzt und socken gepaart: ein weißes und das beige paar (ihm beim merino-ringel-nachkauf als belohnung fürs mitkommen gestiftet) sind fertig geworden, ein zweites weißes paar ist fortgesetzt (auch im 3 rechts-1links muster...) und eine neue socke in einem unbekannt selbstmusternden garn ("trekking xxl") in beige-braun-tönen ist begonnen. fotos? wozu? weiße und beige melierte socken? dafür wollen wir doch nicht wirklich speicherplatz vergeuden, oder?
von der vollendung des zweiten ärmels des ringelshirts hält mich vor allem die vorstellung einer anprobe bei diesen temperaturen ab; wohlgemerkt: ich liebe dieses wetter und hochsommer ist die einzige jahreszeit, bei der ich nicht übers wetter mecker ... aber das shirt ist sehr "auf figur" geschnitten ...
sockenstricken verführt mich leider zum fernsehen (den fernseher hatte ich vor jahren meinem freund - seinen hatte das zeitliche gesegnet - angedreht, um einer beginnenden abhängigkeit zu entgehen: nun hat ein umzug das ungetüm - temporär - wieder bei mir einzug halten lassen und ich bin ihm verfallen. deshalb habe ich mir heute schon wieder den "fernsehfilm der woche" (werbefrei zumindest) im ZDF angesehen und in einem fort geflucht. innerlich meist (ich war ja allein). warum bezahlt man rundfunkgebühren, um solche unsäglich trivialen (hedwig courths-mahler modernisiert; rosamunde pilcher germanisiert) filme zu sehen. und: warum schaue ich mir das bis zum ende an? zu meiner rechtfertigung muss ich sagen, dass ich dabei fleißig gestrickt habe. trotzdem überkam mich nach einer gewissen (kurzen) zeit das starke verlangen nach einem ordentlichen wodka. dem habe ich nachgegeben --- und wohl deshalb nicht vor ende des films das gerät ausgeschaltet. [merke: wenn man vor lauter stricken das abendessen vergisst, sollte man auch besser den wodka vergessen, vor allem wenn man nach einem umzug noch nicht die entsprechenden bescheiden proportionierten gläser ausgepackt hat; bei wassergläsern lässt sich die menge schlecht einschätzen; man möge mir meine geschwätzigkeit also verzeihen.]
nachtrag: ich neige (manchmal) zu übertreibungen.
noch ein nachtrag: ich mag wodka, trinke ihn aber nicht regelmäßig. süchtig bin ich zur zeit nur nach "lipton ice tea green & grapefruit". von den selbstgedrehten (billiger und "schmackhafter") schweige ich...
so viel "ungestricktes" gabs wohl noch nie von mir... ich gelobe besserung (auch wenn ich mir bewusst bin, dass ich mit diesem beitrag der normalfunktion eines weblogeintrags um einiges mehr gerecht geworden bin als sonst; der eines strickweblogs jedoch nicht ...)
von der vollendung des zweiten ärmels des ringelshirts hält mich vor allem die vorstellung einer anprobe bei diesen temperaturen ab; wohlgemerkt: ich liebe dieses wetter und hochsommer ist die einzige jahreszeit, bei der ich nicht übers wetter mecker ... aber das shirt ist sehr "auf figur" geschnitten ...
sockenstricken verführt mich leider zum fernsehen (den fernseher hatte ich vor jahren meinem freund - seinen hatte das zeitliche gesegnet - angedreht, um einer beginnenden abhängigkeit zu entgehen: nun hat ein umzug das ungetüm - temporär - wieder bei mir einzug halten lassen und ich bin ihm verfallen. deshalb habe ich mir heute schon wieder den "fernsehfilm der woche" (werbefrei zumindest) im ZDF angesehen und in einem fort geflucht. innerlich meist (ich war ja allein). warum bezahlt man rundfunkgebühren, um solche unsäglich trivialen (hedwig courths-mahler modernisiert; rosamunde pilcher germanisiert) filme zu sehen. und: warum schaue ich mir das bis zum ende an? zu meiner rechtfertigung muss ich sagen, dass ich dabei fleißig gestrickt habe. trotzdem überkam mich nach einer gewissen (kurzen) zeit das starke verlangen nach einem ordentlichen wodka. dem habe ich nachgegeben --- und wohl deshalb nicht vor ende des films das gerät ausgeschaltet. [merke: wenn man vor lauter stricken das abendessen vergisst, sollte man auch besser den wodka vergessen, vor allem wenn man nach einem umzug noch nicht die entsprechenden bescheiden proportionierten gläser ausgepackt hat; bei wassergläsern lässt sich die menge schlecht einschätzen; man möge mir meine geschwätzigkeit also verzeihen.]
nachtrag: ich neige (manchmal) zu übertreibungen.
noch ein nachtrag: ich mag wodka, trinke ihn aber nicht regelmäßig. süchtig bin ich zur zeit nur nach "lipton ice tea green & grapefruit". von den selbstgedrehten (billiger und "schmackhafter") schweige ich...
so viel "ungestricktes" gabs wohl noch nie von mir... ich gelobe besserung (auch wenn ich mir bewusst bin, dass ich mit diesem beitrag der normalfunktion eines weblogeintrags um einiges mehr gerecht geworden bin als sonst; der eines strickweblogs jedoch nicht ...)
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Sonntag, 8. August 2004
riesenpepita oder: keine angst mehr vor einstrickmustern
stricker, 21:39h
da mein ringelshirt bei diesem wetter nicht unbedingt ganz schnell fertig werden muss, habe ich ein wenig herumprobiert (mit den merionorestchen):

irgendwie hatt es plötzlich geklappt: ich kann mit zwei farben stricken. ich bin (ausnahmsweise) wirklich einmal stolz auf mich. was mir jetzt für möglichkeiten offenstehen [langsam wieder an die alte rechtschreibung gewöhnen?]. mein nächstes stück wird nun mit sicherheit so gestrickt werden. vielleicht sogar in diesem muster (oder einem karomuster ... nicht wahr, angela?). diese merinowolle eignet sich übrigens wider erwarten sehr gut: der stretcheffekt vertuscht ungleichmäßig lange spannfäden. wenn ich das noch wasche ...
ungewohnt ist für mich nur die lockere fadenspannung, da ich den faden (die fäden) nur einmal um den mittelfinger wickeln kann. aber so langsam geht es gar nicht (die zahl der reihen, die man für eine bestimmte höhe benötigt, verringert sich ja auch).
außerdem habe ich gestern beim spinntreffen bei monika (bei schönstem sommerwetter im garten ...) seit langen wieder einmal mit meiner spindel garn erzeugt. die angebote, spinnräder zu testen, habe ich (schweren herzens) ausgeschlagen. solange ich mir kein (ordentliches) spinnrad leisten kann, darf ich mich doch nicht der versuchung aussetzten. hin und wieder werde ich die spindel hervorholen (damit ich es nicht verlerne) und strängchen fabrizieren. ich habe schon zu viele, aus denen man nichts sinnvolles stricken kann. also habe ich etwas sinnloses getan und gestern abend ganz spontan losggehäkelt: ein quadrat, das nun in runden vergrößert wird und in dem alles versuchsgarn verschwinden soll. dann schmeiß ich das ganze in die waschmaschine und teste, wie gehäkeltes verfilzt. das endprodukt kommt dann entweder in den müll oder wird ein kleiner teppich. ich kann garnreste nicht ausstehen (aber auch nicht wegwerfen).

irgendwie hatt es plötzlich geklappt: ich kann mit zwei farben stricken. ich bin (ausnahmsweise) wirklich einmal stolz auf mich. was mir jetzt für möglichkeiten offenstehen [langsam wieder an die alte rechtschreibung gewöhnen?]. mein nächstes stück wird nun mit sicherheit so gestrickt werden. vielleicht sogar in diesem muster (oder einem karomuster ... nicht wahr, angela?). diese merinowolle eignet sich übrigens wider erwarten sehr gut: der stretcheffekt vertuscht ungleichmäßig lange spannfäden. wenn ich das noch wasche ...
ungewohnt ist für mich nur die lockere fadenspannung, da ich den faden (die fäden) nur einmal um den mittelfinger wickeln kann. aber so langsam geht es gar nicht (die zahl der reihen, die man für eine bestimmte höhe benötigt, verringert sich ja auch).
außerdem habe ich gestern beim spinntreffen bei monika (bei schönstem sommerwetter im garten ...) seit langen wieder einmal mit meiner spindel garn erzeugt. die angebote, spinnräder zu testen, habe ich (schweren herzens) ausgeschlagen. solange ich mir kein (ordentliches) spinnrad leisten kann, darf ich mich doch nicht der versuchung aussetzten. hin und wieder werde ich die spindel hervorholen (damit ich es nicht verlerne) und strängchen fabrizieren. ich habe schon zu viele, aus denen man nichts sinnvolles stricken kann. also habe ich etwas sinnloses getan und gestern abend ganz spontan losggehäkelt: ein quadrat, das nun in runden vergrößert wird und in dem alles versuchsgarn verschwinden soll. dann schmeiß ich das ganze in die waschmaschine und teste, wie gehäkeltes verfilzt. das endprodukt kommt dann entweder in den müll oder wird ein kleiner teppich. ich kann garnreste nicht ausstehen (aber auch nicht wegwerfen).
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Freitag, 6. August 2004
fäden vernähen
stricker, 12:59h
schön, ich bin zufrieden: andere tun es auf die gleiche weise. ich muss sagen, dass mich das nicht überrascht. und so viele möglichkeiten gibt es ja gar nicht. nur dass keiner denkt, ich wollte damit protzen, die ultimative methode gefunden zu haben. nein: das waren nur eulen, die ich nach athen getragen habe. muss auch mal sein ...
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Donnerstag, 5. August 2004
armkugelkonstruktion für nichtmathematiker
stricker, 14:55h
da der armausschnitt bei meinem ringelshirt eine kurve mehr hat als (bei stricksachen) üblich, habe ich mich entschieden mit angelas pythagoräischer armkugel zu konkurrieren und (auch weil mein taschenrechner nicht radizieren mag) empirischer (ich wiederhole mich) an die sache heranzugehen. ich habe also einfach die länge der rundung des armauschnitts ausgemessen, gut zwei cm dazugegeben und diese länge (im maßstab 1:2) auf einer kordel markiert. dank des Actual Size Graph Papers kann man nun ganz einfach die kordel in form legen:

einfach die endpunkte und den scheitelpunkt (mindestens 2 cm niedriger als die höhe des armauschnitts: die länge der kordel setzt von allein die grenze, wenn man "nach gefühl" die form der kurve legt) feststecken, der rest formt sich dann fast von allein zur bekannten kurve. dann wird die kurvenlinie abgezeichnet und entsprechend des rasters (unter berücksichtigung einer gewissen regelmäßigkeit) "entrundet". jetzt kann man problemlos die abnahmen ablesen. ganz einfach ....

einfach die endpunkte und den scheitelpunkt (mindestens 2 cm niedriger als die höhe des armauschnitts: die länge der kordel setzt von allein die grenze, wenn man "nach gefühl" die form der kurve legt) feststecken, der rest formt sich dann fast von allein zur bekannten kurve. dann wird die kurvenlinie abgezeichnet und entsprechend des rasters (unter berücksichtigung einer gewissen regelmäßigkeit) "entrundet". jetzt kann man problemlos die abnahmen ablesen. ganz einfach ....
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stricktechnisches: fäden vernähen
stricker, 12:29h
bei den sockenstrickern ist wieder einmal die frage aufgetaucht, wie man fäden so vernäht, dass sie (beim bündchen zum umschlagen) auf beiden seiten unsichtbar sind. nach einigen versuchen hat sich für mich folgende methode als beste herausgestellt: völlig unsichtbar und haltbar:

ich denke, ein kommentar erübrigt sich. ich ziehe den faden so durch die ganze länge des bündchens (gerade so fest, dass er keine schlingen mehr bildet, aber das bünchen auch noch in vertikaler richtung elastisch bleibt). danach wird der rest im glatt links gestrickten der innenseite weiter diagonal vernäht:

auch dabei nicht zu fest; eine "richtungsänderung" sichert den faden noch etwas besser. den rest lasse ich knapp einen halben cm überstehen und entzwirne ihn. so vermeidet man, dass das ende beim tragen auf die vorderseite durchrutscht.
das geht übrigens in beiden fällen fast ganz von allein: man nimmt mit der nadel im prinzip jede (halbe) masche auf und "schlingt" den faden herum.

ich denke, ein kommentar erübrigt sich. ich ziehe den faden so durch die ganze länge des bündchens (gerade so fest, dass er keine schlingen mehr bildet, aber das bünchen auch noch in vertikaler richtung elastisch bleibt). danach wird der rest im glatt links gestrickten der innenseite weiter diagonal vernäht:

auch dabei nicht zu fest; eine "richtungsänderung" sichert den faden noch etwas besser. den rest lasse ich knapp einen halben cm überstehen und entzwirne ihn. so vermeidet man, dass das ende beim tragen auf die vorderseite durchrutscht.
das geht übrigens in beiden fällen fast ganz von allein: man nimmt mit der nadel im prinzip jede (halbe) masche auf und "schlingt" den faden herum.
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