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Samstag, 21. August 2004
neue nadel
stricker, 01:21h
da ich wieder in panik verfallen bin, dass die rote und weiße wolle nicht reicht, musste ich heute schnell nachkaufen. nun habe ich mit sicherheit zu viel davon und muss dann auch noch passende ringelsocken stricken. macht nix: diese mischung aus halb wolle, halb baumwolle mit einem bissel polyamid ist eine schöne kombination und in der lana grossa-version strickt sie sich sogar gut. und ich bin eigentlich keine baumwollfan ...
jedenfalls (das wollte ich schreiben) habe ich mir eine neue rundstricknadel geleistet: diese inox-dinger haben so einen blöden knick am spitzenende und sind viel zu spitz. nun bin ich bekehrt: addi ist viel besser (ohne knick und mit besserer spitze). dabei ist mir aufgefallen, dass eine silberglänzende (vernickelte?) nadel bei gleicher stärke dicker wirkt als eine grau beschichtete. da strickt man doch gleich schon deshalb viel flotter. jedenfalls strickt sich das teil jetzt fast von selbst.
nebenbei habe ich auch noch eine meilenweit safari adoptiert ... scheint lustig zu werden (schwarz-weißes raubtier mit bunten ringeln). ich bin unverbesserlich (auch wenn ich nicht inge m. heiße): damit habe ich nun die 4-kilo-grenze weit überschritten. noch ist etwas luft in meinen sockenwollkisten (nicht mehr lange: das opal-abo steht vor der tür ...).
jedenfalls (das wollte ich schreiben) habe ich mir eine neue rundstricknadel geleistet: diese inox-dinger haben so einen blöden knick am spitzenende und sind viel zu spitz. nun bin ich bekehrt: addi ist viel besser (ohne knick und mit besserer spitze). dabei ist mir aufgefallen, dass eine silberglänzende (vernickelte?) nadel bei gleicher stärke dicker wirkt als eine grau beschichtete. da strickt man doch gleich schon deshalb viel flotter. jedenfalls strickt sich das teil jetzt fast von selbst.
nebenbei habe ich auch noch eine meilenweit safari adoptiert ... scheint lustig zu werden (schwarz-weißes raubtier mit bunten ringeln). ich bin unverbesserlich (auch wenn ich nicht inge m. heiße): damit habe ich nun die 4-kilo-grenze weit überschritten. noch ist etwas luft in meinen sockenwollkisten (nicht mehr lange: das opal-abo steht vor der tür ...).
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Freitag, 20. August 2004
im ringelfieber ...
stricker, 00:09h
da ich ja mit meiner grün-orange probe noch nicht wirklich zufrieden bin und mich auch die nach dem waschen noch vorhanden maschenzahl von 40 auf 10 cm doch ein wenig abschreckt, habe ich etwas anderes begonnen, mit nur 30 maschen auf 10 cm:
ja, ihr seht richtig: eine RUNDSTRICKNADEL ...; das war die einfachste methode ringel von nur einer reihe zu stricken. begeistert bin ich nicht, spare mir aber viele nadelstiche.
das ganze stricke ich aus lana grossa meilenweit cotton mit 2,5er nadeln und wenn es fertig werden sollte, soll es noch einmal etwas ärmelloses werden. ich bin aber alles andere als überzeugt, ob ich darin nicht albern aussehen werde. die idee hat mich überzeugt; die ausführung lässt mich sehr zweifeln. und wirklich flott strickt sich das auch nicht. jedenfalls ist es nicht in zwei-drei tagen fertig. ich brauche aber (neben den socken ...) noch etwas, das ich auch ohne böse blicke ("ruhe! ich zähle ...") stricken kann.
eventuell könnte ich auch kurze ärmel stricken (und dann darin aussehen, wie einem bretonischen kindergarten entsprungen), vielleicht auch einen polokragen.
im moment habe ich jedenfalls das gefühl, dass alles, was ich in angriff nehme, daneben geht (beim stricken ...); vielleicht sollte ich doch lieber dezentere farben wählen ...
ja, ihr seht richtig: eine RUNDSTRICKNADEL ...; das war die einfachste methode ringel von nur einer reihe zu stricken. begeistert bin ich nicht, spare mir aber viele nadelstiche.
das ganze stricke ich aus lana grossa meilenweit cotton mit 2,5er nadeln und wenn es fertig werden sollte, soll es noch einmal etwas ärmelloses werden. ich bin aber alles andere als überzeugt, ob ich darin nicht albern aussehen werde. die idee hat mich überzeugt; die ausführung lässt mich sehr zweifeln. und wirklich flott strickt sich das auch nicht. jedenfalls ist es nicht in zwei-drei tagen fertig. ich brauche aber (neben den socken ...) noch etwas, das ich auch ohne böse blicke ("ruhe! ich zähle ...") stricken kann.
eventuell könnte ich auch kurze ärmel stricken (und dann darin aussehen, wie einem bretonischen kindergarten entsprungen), vielleicht auch einen polokragen.
im moment habe ich jedenfalls das gefühl, dass alles, was ich in angriff nehme, daneben geht (beim stricken ...); vielleicht sollte ich doch lieber dezentere farben wählen ...
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fischgrat
stricker, 02:16h
die wolle-halle liefert (bei mir zumindest) sehr schnell: freitag abend bestellt, heute angekommen. "cool wool" in dunkelgrün und "hummer". das dunkelgrün ist so wie ich mir es vorgestellt habe; das orange hat einen kräftigen rotstich und ist mit "hummer" korrekt benannt. ich bin nicht ganz überzeugt, aber es passt zusammen. und das garn wirkt übrigens überhaupt nicht wollig, eher wie baumwolle.
problematisch ist das unverzwirnte garn auf jeden fall beim stricken mit zwei farben. erschwerend kommt hinzu, dass es nahezu unelastisch ist, fast wie häkelgarn. es ist so dünn, dass ich es mit 2,5 er nadeln verstricken kann und das gestrick immer noch ausreichend elastisch bleibt (also nach meinem empfinden sogar lose ist). für "mein" muster ist es nicht ideal. zum einen, weil das orange sehr mit dem dunkelgrün kontrastiert, zum anderen weil mein muster eine relativ regelmäßige rechtwinklige struktur und (für anfänger ...) dafür zu lange spannfäden hat. es wird etwas unelastisch und überzeugt mich auch optisch nicht. besser ist das hier (die farben sind völlig verfälscht, aber mit blitz sah es noch schlimmer aus):
und damit komme ich auch zum nächsten problem: die maschenprobe - auf 10 cm im quadrat kommen 40 maschen und gut 40 reihen. da könnte ich fast eins der hübschen muster aus den "constanze strickmoden" nachstricken, ohne dass es übermäßigig vergrößert würde. das fischgrat-muster ist aus einem weltbild-"schnäppchen" ("schönes stricken". rosenheimer 2004; eine sonderausgabe für weltbild im doppelpack mit einigen [wenigen ...] netten ideen und mustern.)
geplant hatte ich etwas ärmelloses für den sommer. aber bei dem stricktempo kann ich das erst im nächsten sommer tragen. in runden zu stricken bringt bei mir übrigens gar nichts. ich habe für die linken maschen jetzt (beim zwei-farben-stricken nur) die methode des "combined knitting" entdeckt (link verlegt: bitte google nutzen ...), bei dem man mit der nadel so wie gewöhnlich in die masche einsticht, dann aber den faden andersherum durchholt (auf dem kürzeren weg, also über den faden bzw. im urzeigersinn). tut mir leid, dass kann man kaum beschreiben ... ; irgendwer hat das in irgendeinem strickweblog erwähnt und heute beim stricken habe ich mich daran erinnert und festgestellt, dass es aufgrund der geringeren nadelbewegung sehr gut für die linke seite bei einstrickmustern geeignet ist; man muss dann nur die rechten maschen verschränkt stricken, was aber keine mühe macht, da sie durch die anders gebildete linke masche schon verdreht auf der nadel liegen. ach was: einfach ausprobieren. es scheint jedenfalls zu funktionieren.
ob ich mich wirklich heranwage? es dauert endlos (unelastisch und unverzwirnt und ein muster, das ich [noch?] ausgesprochen verwirrend finde).
problematisch ist das unverzwirnte garn auf jeden fall beim stricken mit zwei farben. erschwerend kommt hinzu, dass es nahezu unelastisch ist, fast wie häkelgarn. es ist so dünn, dass ich es mit 2,5 er nadeln verstricken kann und das gestrick immer noch ausreichend elastisch bleibt (also nach meinem empfinden sogar lose ist). für "mein" muster ist es nicht ideal. zum einen, weil das orange sehr mit dem dunkelgrün kontrastiert, zum anderen weil mein muster eine relativ regelmäßige rechtwinklige struktur und (für anfänger ...) dafür zu lange spannfäden hat. es wird etwas unelastisch und überzeugt mich auch optisch nicht. besser ist das hier (die farben sind völlig verfälscht, aber mit blitz sah es noch schlimmer aus):
und damit komme ich auch zum nächsten problem: die maschenprobe - auf 10 cm im quadrat kommen 40 maschen und gut 40 reihen. da könnte ich fast eins der hübschen muster aus den "constanze strickmoden" nachstricken, ohne dass es übermäßigig vergrößert würde. das fischgrat-muster ist aus einem weltbild-"schnäppchen" ("schönes stricken". rosenheimer 2004; eine sonderausgabe für weltbild im doppelpack mit einigen [wenigen ...] netten ideen und mustern.)
geplant hatte ich etwas ärmelloses für den sommer. aber bei dem stricktempo kann ich das erst im nächsten sommer tragen. in runden zu stricken bringt bei mir übrigens gar nichts. ich habe für die linken maschen jetzt (beim zwei-farben-stricken nur) die methode des "combined knitting" entdeckt (link verlegt: bitte google nutzen ...), bei dem man mit der nadel so wie gewöhnlich in die masche einsticht, dann aber den faden andersherum durchholt (auf dem kürzeren weg, also über den faden bzw. im urzeigersinn). tut mir leid, dass kann man kaum beschreiben ... ; irgendwer hat das in irgendeinem strickweblog erwähnt und heute beim stricken habe ich mich daran erinnert und festgestellt, dass es aufgrund der geringeren nadelbewegung sehr gut für die linke seite bei einstrickmustern geeignet ist; man muss dann nur die rechten maschen verschränkt stricken, was aber keine mühe macht, da sie durch die anders gebildete linke masche schon verdreht auf der nadel liegen. ach was: einfach ausprobieren. es scheint jedenfalls zu funktionieren.
ob ich mich wirklich heranwage? es dauert endlos (unelastisch und unverzwirnt und ein muster, das ich [noch?] ausgesprochen verwirrend finde).
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Montag, 16. August 2004
pullovertrockner
stricker, 19:06h
was es nicht alles gibt: bei "tschibuscho" für knapp 6 euro heute erworben: ein pullovertrockner. das ist ein mit einem perlonnetz bespannter flexibler drahtring, der aufgeklappt eine ... ähm ... wie nennt sich das, wenn es horizontal konvex und vertikal konkav (oder umgekehrt) ist ... egal ... eine irgendwie gewölbte scheibe entsteht jedenfalls, die für kleine größen ausreicht. länger als gut 60 cm darf der pullover aber nicht sein, und die ärmel muss man auch einschlagen. besser als die variante handtücher auf wäschetrockner ist es aber allemal. ausnahmsweise kein kaffegeschäftlicher fehlkauf (wie der entsafter, bei dem man eine halbe stunde das obst in kleinste stückchen schneiden muss, damit sie in die einfüllöffnung passen, und nach minimalem saftgewinn die nächste stunde mit dem säubern der unzähligen kunststoffteile verbringt oder das fahrrad-regencape, das bei der geringsten bewegung nur noch ein kragen mit kapuze ist [die noch dazu weder luft durch- noch den blick herausslässt und einen aussehen lässt, wie rotkäppchen nach einem ausbruch aus der klappsmühle], oder aber die [ersatzweise] erworbene regenjacke, bei der man vor lauter sich unverschämter weise am innenfutter anklettenden klettverschlüssen schnell so nass ist, dass man sich weitere versuche, das kleidungsstück anzuziehen, getrost sparen kann). nachdem meine lieblingskaffesorte aus dem programm geflogen war, habe ich den laden jedenfalls nicht mehr frequentiert. aber heute stach mir im vorbeigehen eben jener trockner ins auge, an dem ich nicht vorbeigehen konnte ...
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Sonntag, 15. August 2004
fertig (aber nur äußerlich)
stricker, 19:27h
denn über 200 fäden müssen noch vernäht werden ...
zufrieden bin ich (natürlich!) nicht 100-prozentig.
1. die ärmel könnte ein, zwei zentimeter weiter sein; wenn ich mich recht erinnere hat sich aber die maschenprobe nach der wäsche etwas geweitet. das könnte sich alo noch bessern.
2. die armkugel ist sehr steil. das musste sein, damit sich die streifen treffen; folglich musste ich auch die ärmel sehr schmal halten. die höhe der armkugel war der wert, nach dem ich den rest ausgerichtet habe. also: zugeständnisse an die bequemlichkeit (die zum teil wieder durch die elastizität des gestricks ausgeglichen wernden).
3. die schultern könnten etwas breiter sein, damit die ärmel nicht ganz so hoch eingesetz werden müssen. sie wirken etwas sehr kugelig. das problem ist etwas komplizierter: wenn ich die schultern breiter mache, wird auch der bauchumfang (damit die tiefe der armausschnitte ausreichend ist) größer. das kollidiert aber mit meiner ... ähm ... "wespentaille". also: beim nächsten mal beim vorder- und rückenteil bis zu dern armausschnitten (gleichmäßig oder im oberen drittel) zunehmen.
4. das material: die merinowolle sieht schon jetzt etwas abgenutzt aus. das ist vielleicht übertrieben, aber ganz frisch wirkt sie wirklich nicht mehr. natürlich darf ich nicht vergessen, dass ich alles einige zeit in den händen hatte. vielleicht gibt sich das nach der wäsche. ich denke nur mit schrecken an eine schwarze strickjacke aus merino, die nach der ersten halben stunde nur noch für die hausarbeit geeignet war. sooo schlimm ist die sache hier jedoch eindeutig nicht (und man muss auch meine zwanghaftigkeit in rechnung stellen ...).
ach und noch etwas: passt das shirt nicht wunderbar zu meinen fuchsien? ob ich mich mit den farben wirklich anfreunden kann, weiß ich leider noch nicht. an sich finde ich die farben und die kombination sehr schön. nur an mir? bin mir nicht sicher. etwas erdiger wäre auch ok. beim nächsten mal wird alles besser.
zufrieden bin ich (natürlich!) nicht 100-prozentig.
1. die ärmel könnte ein, zwei zentimeter weiter sein; wenn ich mich recht erinnere hat sich aber die maschenprobe nach der wäsche etwas geweitet. das könnte sich alo noch bessern.
2. die armkugel ist sehr steil. das musste sein, damit sich die streifen treffen; folglich musste ich auch die ärmel sehr schmal halten. die höhe der armkugel war der wert, nach dem ich den rest ausgerichtet habe. also: zugeständnisse an die bequemlichkeit (die zum teil wieder durch die elastizität des gestricks ausgeglichen wernden).
3. die schultern könnten etwas breiter sein, damit die ärmel nicht ganz so hoch eingesetz werden müssen. sie wirken etwas sehr kugelig. das problem ist etwas komplizierter: wenn ich die schultern breiter mache, wird auch der bauchumfang (damit die tiefe der armausschnitte ausreichend ist) größer. das kollidiert aber mit meiner ... ähm ... "wespentaille". also: beim nächsten mal beim vorder- und rückenteil bis zu dern armausschnitten (gleichmäßig oder im oberen drittel) zunehmen.
4. das material: die merinowolle sieht schon jetzt etwas abgenutzt aus. das ist vielleicht übertrieben, aber ganz frisch wirkt sie wirklich nicht mehr. natürlich darf ich nicht vergessen, dass ich alles einige zeit in den händen hatte. vielleicht gibt sich das nach der wäsche. ich denke nur mit schrecken an eine schwarze strickjacke aus merino, die nach der ersten halben stunde nur noch für die hausarbeit geeignet war. sooo schlimm ist die sache hier jedoch eindeutig nicht (und man muss auch meine zwanghaftigkeit in rechnung stellen ...).
ach und noch etwas: passt das shirt nicht wunderbar zu meinen fuchsien? ob ich mich mit den farben wirklich anfreunden kann, weiß ich leider noch nicht. an sich finde ich die farben und die kombination sehr schön. nur an mir? bin mir nicht sicher. etwas erdiger wäre auch ok. beim nächsten mal wird alles besser.
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Freitag, 13. August 2004
wolle
stricker, 14:06h
[blöde überschrift ...]
gestern abend ist der zweite ärmel des ringelshirts bis fast zu armkugel gewachsen. beim stricken habe ich überschlagen, was das ganze eigentlich gekostet hat. wahnsinn! über 40 euro für gerade einmal 550-600 g. das kann einem die freude am stricken verderben.
ich sollte doch zu gefachtem garn übergehen. ich brauche nämlich dünnes garn (über 200 m ll auf 50 g) für mein geplantes sommerliches einstrickmusterteil. bei dieser lauflänge findet man sowieso nur sockengarn (das kratzt, jedenfalls wenn man nix drunter zieht und ist mir auch fast zu dick für diesen zweck). alsogefachtes unverzwirnt zusammengespultes [danke angela]? ob das problematisch wird, wenn man mit zwei farben hantiert?
außerdem würde ich das garn ja auch lieber vor ort kaufen und nicht endlos auf die lieferung warten, um dann festzustellen, dass die farben doch ganz anders aussehen. ein tagestripp nach hamburg vielleicht?
ich sehe es ein: ich brauche dringend ein spinnrad und ganz viele übungsstunden ... [im herbst habe ich geburtstag ... ]
gestern abend ist der zweite ärmel des ringelshirts bis fast zu armkugel gewachsen. beim stricken habe ich überschlagen, was das ganze eigentlich gekostet hat. wahnsinn! über 40 euro für gerade einmal 550-600 g. das kann einem die freude am stricken verderben.
ich sollte doch zu gefachtem garn übergehen. ich brauche nämlich dünnes garn (über 200 m ll auf 50 g) für mein geplantes sommerliches einstrickmusterteil. bei dieser lauflänge findet man sowieso nur sockengarn (das kratzt, jedenfalls wenn man nix drunter zieht und ist mir auch fast zu dick für diesen zweck). also
außerdem würde ich das garn ja auch lieber vor ort kaufen und nicht endlos auf die lieferung warten, um dann festzustellen, dass die farben doch ganz anders aussehen. ein tagestripp nach hamburg vielleicht?
ich sehe es ein: ich brauche dringend ein spinnrad und ganz viele übungsstunden ... [im herbst habe ich geburtstag ... ]
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