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Montag, 19. April 2004
der liebende sohn
stricker, 15:03h
denkt an den muttertag und hat dies hier begonnen:
problem: lochmuster und saum und passform. ich habe mit 2,25er nadeln gestrickt. normalerweise würde ich lochmuster loser stricken, doch bei socken und nur einem saum rutschen sie da bestimmt. keine erfahrungswerte. ich habe sie anprobiert (was blieb mir anderes übrig?) und sie passen: durch die umschläge wird das muster sehr dehnbar in der breite. nicht ganz so dehnbar, wie ein rechts-links-muster ...
nun hat meine mama aber keine sooo schlanken beine (wie ich). also doch 2,5er nadeln? dann rutscht es bestimmt. wie gesagt: ich habe bezüglich der trageeigenschaften keine erfahrungswerte. aber zu lose ist bestimmt keine so gute idee ...
die strickjacke ist kaum weiter gediehen; ich habe am samstag abend stundenlang überlegt, wie ich den kragen annähen (oder anstricken) könnte. eine ideallösung gibt es nicht. nun werde ich einfach mein glück versuchen.
andere knöpfe brauche ich wohl auch.
und am sonntag war ich zu wohnungsbesichtigungen. immer noch erfolglos. ich bin zu anspruchsvoll ... (und gleichzeitig zu arm ...).
problem: lochmuster und saum und passform. ich habe mit 2,25er nadeln gestrickt. normalerweise würde ich lochmuster loser stricken, doch bei socken und nur einem saum rutschen sie da bestimmt. keine erfahrungswerte. ich habe sie anprobiert (was blieb mir anderes übrig?) und sie passen: durch die umschläge wird das muster sehr dehnbar in der breite. nicht ganz so dehnbar, wie ein rechts-links-muster ...
nun hat meine mama aber keine sooo schlanken beine (wie ich). also doch 2,5er nadeln? dann rutscht es bestimmt. wie gesagt: ich habe bezüglich der trageeigenschaften keine erfahrungswerte. aber zu lose ist bestimmt keine so gute idee ...
die strickjacke ist kaum weiter gediehen; ich habe am samstag abend stundenlang überlegt, wie ich den kragen annähen (oder anstricken) könnte. eine ideallösung gibt es nicht. nun werde ich einfach mein glück versuchen.
andere knöpfe brauche ich wohl auch.
und am sonntag war ich zu wohnungsbesichtigungen. immer noch erfolglos. ich bin zu anspruchsvoll ... (und gleichzeitig zu arm ...).
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Samstag, 17. April 2004
abhängigkeit!!!
stricker, 18:03h
ich habe die ganze zeit ein schlechtes gewissen, dass ich aufgrund höherer (telefon)gewalt nicht regelmäßig genug hier bericht erstatte. das ist schlecht, sehr schlecht. und andere internetdinge fehlen mir auch (nicht nur meine e-mail, die wohnungssuchbegleitend von einer tatsächlichen wichtigkeit ist).
[was bitte hat mir so etwas verdrehtes wie "tatsächliche wichtigkeit" eingegeben???]
eigentlich sollte ich der telefongesellschaft dankbar sein ...
[was bitte hat mir so etwas verdrehtes wie "tatsächliche wichtigkeit" eingegeben???]
eigentlich sollte ich der telefongesellschaft dankbar sein ...
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knopfumtauschoption
stricker, 17:52h
nein, die telefongesellschaft hat meinen anschluss noch nicht wieder freigeschaltet; ich fremdsurfe zur zeit ...
zumindest ist meine überweisung schon seit zwei tagen angekommen. da sich die antworten der verschiedenen servicemitarbeiter etwa so wie "ja" und "nein" voneinander unterscheiden ... könnte es seit gestern oder auch erst nächste woche wieder möglich sein, dass ich kein unangenehmes piepen mehr höre ...
unterdessen ist der rücken der strickjacke etwas gewachsen (die tweedsocken sind immer noch in arbeit und wirken etwas retardierend):
[warum ich die knöpfe nicht in die mitte gelegt habe, ist mir ein rätsel ...]
ob das mit den knöpfen das rechte ist ... ich weiß es nicht. knöpfe ja, da bin ich mir eigentlich sicher. aber diese? schwarze oder dunkelgraue sehen aber auch nicht gut aus. perlmutt wäre schön, war aber zu silbrig-hell. und ich möchte keinen reißverschluss.
ist das zu ertragen mit diesen etwas hellen knöpfen? und die größe? zu groß? aber wenn sie kleiner sind, brauch ich mindestens sieben oder acht. geht auch nich (wäre zu damenhaft...). gut, wenn die knopflöcher etwas zu groß sind, ist es nicht so schlimm; ich denke, das kann man unauffällig korrigieren (mit nadel und faden). und umtauschen darf ich ja (na ja, ich hab auch 100 g 40er glanzhäkelgarn bestellt ... ).
ich werd erst mal das knopflose vorderteil stricken (und wenn ich lange genug überlegt habe, ist es auch die richtige seite ...). dann kann man wahrscheinlich mehr erkennen. aber die vorstellung, aus knopfmangel nicht weiterstricken zu können, hat mich dann doch heute in den kurzwarenladen getrieben. und wenn ich die knöpfe nicht umtausche, muss ich mir nur eine andere, passende jacke dazu stricken. ich hab da schon etwas im sinn, das sich nach und nach materialisieren könnte ... in beige auf jeden fall ... aber schön der reihe nach!
zumindest ist meine überweisung schon seit zwei tagen angekommen. da sich die antworten der verschiedenen servicemitarbeiter etwa so wie "ja" und "nein" voneinander unterscheiden ... könnte es seit gestern oder auch erst nächste woche wieder möglich sein, dass ich kein unangenehmes piepen mehr höre ...
unterdessen ist der rücken der strickjacke etwas gewachsen (die tweedsocken sind immer noch in arbeit und wirken etwas retardierend):
[warum ich die knöpfe nicht in die mitte gelegt habe, ist mir ein rätsel ...]
ob das mit den knöpfen das rechte ist ... ich weiß es nicht. knöpfe ja, da bin ich mir eigentlich sicher. aber diese? schwarze oder dunkelgraue sehen aber auch nicht gut aus. perlmutt wäre schön, war aber zu silbrig-hell. und ich möchte keinen reißverschluss.
ist das zu ertragen mit diesen etwas hellen knöpfen? und die größe? zu groß? aber wenn sie kleiner sind, brauch ich mindestens sieben oder acht. geht auch nich (wäre zu damenhaft...). gut, wenn die knopflöcher etwas zu groß sind, ist es nicht so schlimm; ich denke, das kann man unauffällig korrigieren (mit nadel und faden). und umtauschen darf ich ja (na ja, ich hab auch 100 g 40er glanzhäkelgarn bestellt ... ).
ich werd erst mal das knopflose vorderteil stricken (und wenn ich lange genug überlegt habe, ist es auch die richtige seite ...). dann kann man wahrscheinlich mehr erkennen. aber die vorstellung, aus knopfmangel nicht weiterstricken zu können, hat mich dann doch heute in den kurzwarenladen getrieben. und wenn ich die knöpfe nicht umtausche, muss ich mir nur eine andere, passende jacke dazu stricken. ich hab da schon etwas im sinn, das sich nach und nach materialisieren könnte ... in beige auf jeden fall ... aber schön der reihe nach!
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Freitag, 16. April 2004
von maschenproben und was man damit macht
stricker, 13:47h
[da ich ja nebenbei auch noch einer arbeit nachgehe, nutzte ich die telefonlose zeit einfach, um von hier mein weblog aufzufüllen.]
ich habe das besagte muster (das veränderte "falsche" patent) einfach ausprobiert und es wird wirklich schön (und strickt sich - zwei r, eine l - sogar ganz bequem). bild folgt leider erst später.
nur: wie berechnet man die maße bei einem dehnbaren muster? das problem hatte ich ja schon bei meinem westover. wer macht schon eine maschenprobe und wäscht und spannt sie?
ich! aber erst nach dem halben rückenteil (dass ungedehnt grade einmal knapp 40 cm breit war, sich aber relativ mühelos auf über 50 cm dehnen lässt)... das ergebnis: gewaschen reagiert diese (nicht superwash) wolle ganz anders, das zusammenziehen des musters verliert sich (wie erwartet) und alles wird viel weicher. intuition? jedenfalls sollte meine berechnung richtig sein. und jetzt habe ich ja auch eine ordentliche maschenprobe ...
die jacke soll nun in diesem muster gestrickt werden und wahrscheinlich blendenlos geknöpft werden (hochgeschlossen mit einem angestrickten kragen, der umgeschlagen wird, so dass man - wenn man die obersten knöpfe nicht schließt - etwas reversartiges bekommt. dazu dunkle, nicht zu stark funkelnde perlmuttknöpfe (mit 4 löchern?) oder dunkle holzknöpfe oder sogar metallknöpfe ("münzen"?). das kann ich mir nicht trocken vorstellen; also muss ich ganz schnell stricken und testen.
das rückenteil hat nur 100 maschen in der breite und strickt sich demnach (bei nadel 3,5) rasant. ungewaschen ist es steif wie ein brett. nach der wäsche gerade richtig und auf jeden fall stabil genug, um ohne blenden die form zu halten. dann noch ärmel mit einer hoffentlich perfekten (nicht zu flachen) armkugel. könnte was werden.
wenn die knopfversion zu hausbacken wird, gibt es dann doch einen reißverschluss. was sind schon zwei vorderteile? pech dass es keine angestrickte blende gibt...
nebenbei: garn mit eine ll von 100 m auf 50 g zu stricken, ist ganz schön anstrengend! (oder liegt es daran, dass ich wieder keine rundstricknadeln nehme?)
ich habe das besagte muster (das veränderte "falsche" patent) einfach ausprobiert und es wird wirklich schön (und strickt sich - zwei r, eine l - sogar ganz bequem). bild folgt leider erst später.
nur: wie berechnet man die maße bei einem dehnbaren muster? das problem hatte ich ja schon bei meinem westover. wer macht schon eine maschenprobe und wäscht und spannt sie?
ich! aber erst nach dem halben rückenteil (dass ungedehnt grade einmal knapp 40 cm breit war, sich aber relativ mühelos auf über 50 cm dehnen lässt)... das ergebnis: gewaschen reagiert diese (nicht superwash) wolle ganz anders, das zusammenziehen des musters verliert sich (wie erwartet) und alles wird viel weicher. intuition? jedenfalls sollte meine berechnung richtig sein. und jetzt habe ich ja auch eine ordentliche maschenprobe ...
die jacke soll nun in diesem muster gestrickt werden und wahrscheinlich blendenlos geknöpft werden (hochgeschlossen mit einem angestrickten kragen, der umgeschlagen wird, so dass man - wenn man die obersten knöpfe nicht schließt - etwas reversartiges bekommt. dazu dunkle, nicht zu stark funkelnde perlmuttknöpfe (mit 4 löchern?) oder dunkle holzknöpfe oder sogar metallknöpfe ("münzen"?). das kann ich mir nicht trocken vorstellen; also muss ich ganz schnell stricken und testen.
das rückenteil hat nur 100 maschen in der breite und strickt sich demnach (bei nadel 3,5) rasant. ungewaschen ist es steif wie ein brett. nach der wäsche gerade richtig und auf jeden fall stabil genug, um ohne blenden die form zu halten. dann noch ärmel mit einer hoffentlich perfekten (nicht zu flachen) armkugel. könnte was werden.
wenn die knopfversion zu hausbacken wird, gibt es dann doch einen reißverschluss. was sind schon zwei vorderteile? pech dass es keine angestrickte blende gibt...
nebenbei: garn mit eine ll von 100 m auf 50 g zu stricken, ist ganz schön anstrengend! (oder liegt es daran, dass ich wieder keine rundstricknadeln nehme?)
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Donnerstag, 15. April 2004
telefonanschluss gesperrt
stricker, 20:17h
mahnung verschusselt, 10 tage später abgeschaltet, nicht on-line-gehen-können. schrecklich! alles wird nachgeholt. unbequem ,von unterwegs zu schreiben. unfreundliche telefongesellschaft (welche wohl ...). wenn ich pech habe erst am dienstag (soundsoviel werktage) wieder freigeschaltet. geld on-line überwiesen, gestern! muss schon gebucht sein.
[blöder telegrammstil]
[blöder telegrammstil]
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Mittwoch, 14. April 2004
ich stricke wieder
stricker, 00:23h
und lege wohl wirklich eine filierpause ein.
die braunen tweed-socken sind wieder hervorgeholt und werden jetzt "offen" gestrickt. das hatte zur folge, dass die begeisterung des zukünftigen trägers sich in dem wunsch äußerte, ich könnte doch ein zweites paar in naturfarbener tweedwolle ... (und ich habe das muster eine rd. 2 r 2 l, eine runde r im wechsel beibehalten ...);
die wolle ist gekauft; der versuch, auch das 40er häkelgarn zu besorgen, natürlich fehlgeschlagen. dafür stierte ich auf die reduzierte anthrazitmelierte 100%ige schurwolle von schachenmayr, 100g à 1,50 euro und ... habe 900g erstanden. wer hätte da schon standhaft sein können. und bei dieser farbe konnte ich wirklich schwerlich "nein" sagen. etwas dick ist sie (ll 200 m bei 100 g), strickt sich aber mit 3,5 er nadeln ganz gut. was wirds? meine strickjacke, die ich schon lange vermisse. nur wie??????
die strickprobe überzeugt mich noch nicht ganz: ein rechts-links muster, maschenzahl durch 3 teilbar, fortlaufend 2 r, 1 l links. in der vertikale resultiert das in streifen zu je einer masche wie folgt: rechts, "perlmuster", links. das ganze ist eine vereinfachte und vor allem flachere version des deutschen (falschen) patents. zieht sich nicht zu sehr zusammen und ist vor allem gleichseitig. das könnte von vorteil sein, wenn ich den kragen so stricke, dass beim umschlagen reversartig ein teil von der innenseite der vorderteile zu sehen ist. knöpfe soll es wohl auch geben. wenn ich pech habe, sehe ich in dem ding dann aus, als habe ich mich schnell mal in großmutters kleiderschrank bedient. wenn ich glück habe wirds eine "retro"-sixties-strickjacke mit der nötigen hippness. und wenns mich packt, stricke ich doch wieder glatt rechts.
knöpfe sind wirklich riskant: dass kann alles verderben. und da das muster keine blenden verträgt, muss ich auch noch die passende randmasche finden (oder testen, ob umhäkeln - krebsstich? - nicht zu feminin wirkt). auch der rand sollte beidseitig wirken.
oder ein reißverschluss (der sich dann sicher wellt ...), der - wenn er ansehnlich und vielleicht sogarn noch "two-way" sein soll - mehr kostet, als das ganze garn.
ich plane und lasse mich nicht hinreißen, zu früh anzufangen. das wäre nicht die erste strickjacke in einem flächenstrukturmuster die ich wieder in den urzustand versetzt hätte. doch diesmal stimmt die farbe ... und es ist der dritte versuch. sollte ein gutes zeichen sein.
schlimm, wenn der perfektionismus schon in der planungsphase einsetzt. ich sollte einsehen, dass es die strickjacke, die immer und zu allem passt, nicht gibt.
ach ja: rippenmuster (2 r - 2 l ) wäre eine alternative. aber ich mag das nicht stricken. und für die maschine ist die wolle zu dick. das einbett würde sie vielleicht verkraften, aber ... es ist ein einbett.
ich versuch mal eine foto von der strickprobe zu machen, bei tageslicht - und hoffe dann auf fachfraulichen rat. ich bin so unentschlossen.
jetzt wird mir auch wieder klar, warum ich so gerne socken stricke ...
die braunen tweed-socken sind wieder hervorgeholt und werden jetzt "offen" gestrickt. das hatte zur folge, dass die begeisterung des zukünftigen trägers sich in dem wunsch äußerte, ich könnte doch ein zweites paar in naturfarbener tweedwolle ... (und ich habe das muster eine rd. 2 r 2 l, eine runde r im wechsel beibehalten ...);
die wolle ist gekauft; der versuch, auch das 40er häkelgarn zu besorgen, natürlich fehlgeschlagen. dafür stierte ich auf die reduzierte anthrazitmelierte 100%ige schurwolle von schachenmayr, 100g à 1,50 euro und ... habe 900g erstanden. wer hätte da schon standhaft sein können. und bei dieser farbe konnte ich wirklich schwerlich "nein" sagen. etwas dick ist sie (ll 200 m bei 100 g), strickt sich aber mit 3,5 er nadeln ganz gut. was wirds? meine strickjacke, die ich schon lange vermisse. nur wie??????
die strickprobe überzeugt mich noch nicht ganz: ein rechts-links muster, maschenzahl durch 3 teilbar, fortlaufend 2 r, 1 l links. in der vertikale resultiert das in streifen zu je einer masche wie folgt: rechts, "perlmuster", links. das ganze ist eine vereinfachte und vor allem flachere version des deutschen (falschen) patents. zieht sich nicht zu sehr zusammen und ist vor allem gleichseitig. das könnte von vorteil sein, wenn ich den kragen so stricke, dass beim umschlagen reversartig ein teil von der innenseite der vorderteile zu sehen ist. knöpfe soll es wohl auch geben. wenn ich pech habe, sehe ich in dem ding dann aus, als habe ich mich schnell mal in großmutters kleiderschrank bedient. wenn ich glück habe wirds eine "retro"-sixties-strickjacke mit der nötigen hippness. und wenns mich packt, stricke ich doch wieder glatt rechts.
knöpfe sind wirklich riskant: dass kann alles verderben. und da das muster keine blenden verträgt, muss ich auch noch die passende randmasche finden (oder testen, ob umhäkeln - krebsstich? - nicht zu feminin wirkt). auch der rand sollte beidseitig wirken.
oder ein reißverschluss (der sich dann sicher wellt ...), der - wenn er ansehnlich und vielleicht sogarn noch "two-way" sein soll - mehr kostet, als das ganze garn.
ich plane und lasse mich nicht hinreißen, zu früh anzufangen. das wäre nicht die erste strickjacke in einem flächenstrukturmuster die ich wieder in den urzustand versetzt hätte. doch diesmal stimmt die farbe ... und es ist der dritte versuch. sollte ein gutes zeichen sein.
schlimm, wenn der perfektionismus schon in der planungsphase einsetzt. ich sollte einsehen, dass es die strickjacke, die immer und zu allem passt, nicht gibt.
ach ja: rippenmuster (2 r - 2 l ) wäre eine alternative. aber ich mag das nicht stricken. und für die maschine ist die wolle zu dick. das einbett würde sie vielleicht verkraften, aber ... es ist ein einbett.
ich versuch mal eine foto von der strickprobe zu machen, bei tageslicht - und hoffe dann auf fachfraulichen rat. ich bin so unentschlossen.
jetzt wird mir auch wieder klar, warum ich so gerne socken stricke ...
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