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Donnerstag, 24. November 2005
es war einmal ...
stricker, 16:50h
oder: was man auf der suche nach der weihnachtsdekoration so alles in kartons finden kann, in die man getan hat, was man nicht mehr braucht, was man aber auch nicht wegwerfen mag und was man also auf ewig am hals hat und bei jedem umzug verflucht ...
beweisfotos (schon in den 80er jahren habe ich gestrickt und, wie auf dem zweiten bild zu sehen ist: gehäkelt):

der obere pullover könnte mir abgesehen von der passform auch heute noch gefallen ...
die häkejacke ... ähm ...(die ist noch weiter und unförmiger ...) fällt eher in die kategorie "jugendsünden" ... ich war zum zeitpunkt der anfertigung ca. 13 bis 15 jahre alt ... ich erinnere mich. dass ich die muster "frei" und "intuitiv" gehäkelt habe ... [also wirklich: intarsienmuster gehäkelt und sackform in potenz ... wenn das nicht 80 jahre ist ...] --- damals habe ich die jacke wirklich gern getragen ...
nachtrag: es gab noch schlimmeres .... wirklich!
beweisfotos (schon in den 80er jahren habe ich gestrickt und, wie auf dem zweiten bild zu sehen ist: gehäkelt):


der obere pullover könnte mir abgesehen von der passform auch heute noch gefallen ...
die häkejacke ... ähm ...(die ist noch weiter und unförmiger ...) fällt eher in die kategorie "jugendsünden" ... ich war zum zeitpunkt der anfertigung ca. 13 bis 15 jahre alt ... ich erinnere mich. dass ich die muster "frei" und "intuitiv" gehäkelt habe ... [also wirklich: intarsienmuster gehäkelt und sackform in potenz ... wenn das nicht 80 jahre ist ...] --- damals habe ich die jacke wirklich gern getragen ...
nachtrag: es gab noch schlimmeres .... wirklich!
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des kaisers neue kleider ...
stricker, 14:52h
oder: wie ich das gefühl nicht loswerde, dass ich ohne garn stricke ...
so jedenfalls ging es mir bei dem feinen mohair, das ich wider alle vernunft "angestrickt" habe: 80 maschen in zweierrippen mit 2,5er nadeln. das ist aber auch ein dünnes zeug - auch wenn ich, glaube ich, letztens blödsinn geschrieben habe zur lauflänge: die wirkliche lauflänge beträgt nur 245 m auf 25 gramm. nach vielem hin und her habe ich mich nun entschieden, das bambusnadeln (2 nadeln eines spiels ...) ideal sind. in diesem fall ist die fehlende glätte von vorteil und stabilisiert das ganze ... so habe ich jedenfalls nicht mehr das gefühl, das ich pantomimisch stricknadeln durch die luft bewege ...
mit dünnem häkelgarn habe ich übrigens keine probleme ... aber das ist auch schwerer ... dieses mohairfädchen schwebt ja fast in der luft ...
ein foto? geht nicht ... absolut unfotogen (aber wunderschön in natura, so schön, dass ich gerne einen rollkragenpullover und nicht nur einen schal davon hätte ... aber bei dem stricktempo ... )
so jedenfalls ging es mir bei dem feinen mohair, das ich wider alle vernunft "angestrickt" habe: 80 maschen in zweierrippen mit 2,5er nadeln. das ist aber auch ein dünnes zeug - auch wenn ich, glaube ich, letztens blödsinn geschrieben habe zur lauflänge: die wirkliche lauflänge beträgt nur 245 m auf 25 gramm. nach vielem hin und her habe ich mich nun entschieden, das bambusnadeln (2 nadeln eines spiels ...) ideal sind. in diesem fall ist die fehlende glätte von vorteil und stabilisiert das ganze ... so habe ich jedenfalls nicht mehr das gefühl, das ich pantomimisch stricknadeln durch die luft bewege ...
mit dünnem häkelgarn habe ich übrigens keine probleme ... aber das ist auch schwerer ... dieses mohairfädchen schwebt ja fast in der luft ...
ein foto? geht nicht ... absolut unfotogen (aber wunderschön in natura, so schön, dass ich gerne einen rollkragenpullover und nicht nur einen schal davon hätte ... aber bei dem stricktempo ... )
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Mittwoch, 23. November 2005
mützen ...
stricker, 03:11h
mützen sind ein problem ... jetzt ist mir auch klar, warum ich jahre (ach was: jahrzehnte ...) frierend durch die gegend gelaufen bin. vor ein paar jahren kam dann ein retro-stirnband dazu (anno 1930, anatomisch geformt aus einem historischen strickheft ...). das war irgendwie tragbar, weil historisch und relativ unscheinbar (und vor allem konnte man es schnellstens vom kopf reißen, ohne danach nach ich-hatte-eben-noch-eine-wollmütze-auf-dem-kopf auszusehen.) auf dauer war mir das zu kalt ... hutläden (so etwas gibt es hier wirklich noch!) halfen nicht weiter: nach einer halben stunde hatte ich die lust auf eine kopfbedeckung gänzlich verloren. die üblichen quellen, "h und dingsbums" etc., halfen auch nicht, das problem zu lösen. dann kam vor knapp einem jahr das schwarze unscheinbare maschinengestrickte mützchen hinzu (den "march of the women" von ethel smyth hatte ich beim blick in den spiegel dann sofort im ohr ... sehr emanzipiert sah ich aus ...) ... das trug und trage ich tapfer und habe mich daran gewöhnt. nun wollte ich aber zu meinem ringelschal auch eine passende mütze ... gerippt: rand umgeschlagen --- das sah aus, als hätte ich eine torte auf dem kopf ... da hätte die bommel auch nichts gerettet (das sahnehäubchen sozusagen ...). also ohne umschlag ... auch nicht besser (die brille --- dazu passt eher das frauenbewegte modell ...) ... weiter gestrickt: ohne umschlag und der obere teil seitlich herabhängend, irgendwie nett drappiert [ich hätte bedenken sollen, dass dieses garn absolut forminstabil ist: die mütze ist auf jeden fall kaum sturmtauglich und neigt dazu mir die sicht zu nehmen ...] --- daran könnte ich mich viellleich gewöhnen (auch wenn ich das gefühl nicht loswerde, dass mir plötzlich ein dutt mit übergewicht gewachsen ist und die leute, wenn sie mich betrachten, meine rastalocken schwer vermissen werden [die brille passt wirklich gar nicht ...]). ... andererseits hat das ganze auch etwas von einem kommunarden ... ich sollte vielleicht noch eine kokarde stricken?
"allons enfants ... "
fotos? da brauch ich fremde hilfe --- und etwas mut zur veröffentlichung. ich werde morgen mal das ding zum einkaufen "überwerfen" und den lächerlichkeitsfaktor testen ...
bequem und kuschelwarm ist sie aber ... bin ich etwa zu eitel?
warum muss man auch in so einer "gemäßigten" klimazone leben ...
"allons enfants ... "
fotos? da brauch ich fremde hilfe --- und etwas mut zur veröffentlichung. ich werde morgen mal das ding zum einkaufen "überwerfen" und den lächerlichkeitsfaktor testen ...
bequem und kuschelwarm ist sie aber ... bin ich etwa zu eitel?
warum muss man auch in so einer "gemäßigten" klimazone leben ...
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Dienstag, 22. November 2005
1,75er nadeln ...
stricker, 13:22h
sind beim stricken von sockenwolle mit einstrickmuster durchaus nicht abwegig ... genaueres darf ich nicht sagen, denn ich wichtel ja ... ich hoffe, das war nicht schon zu viel?
das liegt unter anderem auch daran, dass ich bei zwei farben beide fäden über kreuz über den zeigefinger führe und sie deshalb nicht - wie bei einer farbe allein - zwei mal um diesen wickeln kann ... außerdem wirkt das einstrick-gestrick durch die "längeren" maschen auch weniger geschlossen; das muster kommt einfach besser zur geltung, wenn man die "gewöhnliche" maschenprobe überschreitet ... (in diesem fall habe ich in der breite auf 10 cm 36 maschen statt der "üblichen" 34). und wenn das ganze nicht unbedingt besonders dehnbar sein muss, macht das auch gar nix. sogar 1,5er nadeln wären noch möglich (wenn mann z.b. auf einen etwas größeren mustersatz unterbringen muss).
wie gesagt: kein bild, da wichtelei (obwohl ich damit gerne etwas lob einheimsen würde ... nach weihnachten dann aber ...)
das liegt unter anderem auch daran, dass ich bei zwei farben beide fäden über kreuz über den zeigefinger führe und sie deshalb nicht - wie bei einer farbe allein - zwei mal um diesen wickeln kann ... außerdem wirkt das einstrick-gestrick durch die "längeren" maschen auch weniger geschlossen; das muster kommt einfach besser zur geltung, wenn man die "gewöhnliche" maschenprobe überschreitet ... (in diesem fall habe ich in der breite auf 10 cm 36 maschen statt der "üblichen" 34). und wenn das ganze nicht unbedingt besonders dehnbar sein muss, macht das auch gar nix. sogar 1,5er nadeln wären noch möglich (wenn mann z.b. auf einen etwas größeren mustersatz unterbringen muss).
wie gesagt: kein bild, da wichtelei (obwohl ich damit gerne etwas lob einheimsen würde ... nach weihnachten dann aber ...)
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Montag, 21. November 2005
strickmaschinen-hass-tage
stricker, 16:52h
eigentlich mag ich ja meine strickmaschine ... eigentlich ...
um den grauen hinterhofblick (und die einblickmöglichkeiten) zu mildern, brauche ich eine gardine für mein küchenfenster. vorhänge sollen auf jeden fall noch dazukommen (sobald alles renoviert ist ... das mache ich in homöopathischen dosen ...), also bleibt eigentlich nur die möglichkeit, eine scheibengardine anzubringen (das passt in die küche und ist mir auch nicht zu spießig ... so!). natürlich möchte ich mir kein plastik-bistro-gardinchen kaufen. sooo spießig bin ich dann doch nicht ... also: selber machen. gehäkelt? neeee ... filiert? ja gern, aber ich brauche die gardine nicht erst in 10 jahren (außerdem wäre in diesem fall ein klassisches gradfilet nötig, und das muss man besticken/stopfen/mit spitzenstichen verzieren etc. --- dazu habe ich werder die lust noch einen ausreichend großen rahmen zum einspannen und überhaupt ... )
also: stricken! von hand wäre die erste wahl. das dauert aber auch reichlich lange und reizt mich im moment wenig (im gegensatz zu den rundgestrickten kunststrickdecken muss man das in reihen stricken ...). aber! meine strickmaschine strickt lochmuster! probe gestrickt aus einem uralten häkelgarn mit leinenanteil. das wird hübsch und strickt sich ohne probleme (keine fallmaschen etc.) ...
so weit die theorie. in der praxis sieht das dann ganz anders aus: sobald ich das ganze in normaler breite stricken wollte, konnte ich nur noch fluchen ... zunächst sind beim umhängen so ziemlich alle maschen gefallen. nach und nach nur noch einige ... doch solange nicht keine masche fällt, kann man das ganze vergessen... nun rätsel ich nur noch, ob es am abzug (ich habe schon alle gewichtsmengen und -verteilungen auprobiert ...) hängt, am geteilten anschlagskamm, der die gewichte möglicherweise ungleichmäßig verteilt ... oder aber an einigen der nadeln ... die fallmaschen treten nämlich nur im linken drittel auf (was aber mit der teilung des kammes korrespondiert ...). das garn ist selbstverständlich alles andere als ideal für maschinengestrickte lochmuster und auch die große maschenweite (die gardinen soll ja doch schon "luftig" werden ...) kommt erschwerend hinzu ...
jedenfalls habe ich fürchterlich geflucht, die vertane zeit bedauert und mich jetzt entschieden, das ganze (zunächst?) aufzugeben ... wenn ich es doch nochmal versuchen sollte, dann vielleicht mit einem anderen garn ...
um den grauen hinterhofblick (und die einblickmöglichkeiten) zu mildern, brauche ich eine gardine für mein küchenfenster. vorhänge sollen auf jeden fall noch dazukommen (sobald alles renoviert ist ... das mache ich in homöopathischen dosen ...), also bleibt eigentlich nur die möglichkeit, eine scheibengardine anzubringen (das passt in die küche und ist mir auch nicht zu spießig ... so!). natürlich möchte ich mir kein plastik-bistro-gardinchen kaufen. sooo spießig bin ich dann doch nicht ... also: selber machen. gehäkelt? neeee ... filiert? ja gern, aber ich brauche die gardine nicht erst in 10 jahren (außerdem wäre in diesem fall ein klassisches gradfilet nötig, und das muss man besticken/stopfen/mit spitzenstichen verzieren etc. --- dazu habe ich werder die lust noch einen ausreichend großen rahmen zum einspannen und überhaupt ... )
also: stricken! von hand wäre die erste wahl. das dauert aber auch reichlich lange und reizt mich im moment wenig (im gegensatz zu den rundgestrickten kunststrickdecken muss man das in reihen stricken ...). aber! meine strickmaschine strickt lochmuster! probe gestrickt aus einem uralten häkelgarn mit leinenanteil. das wird hübsch und strickt sich ohne probleme (keine fallmaschen etc.) ...
so weit die theorie. in der praxis sieht das dann ganz anders aus: sobald ich das ganze in normaler breite stricken wollte, konnte ich nur noch fluchen ... zunächst sind beim umhängen so ziemlich alle maschen gefallen. nach und nach nur noch einige ... doch solange nicht keine masche fällt, kann man das ganze vergessen... nun rätsel ich nur noch, ob es am abzug (ich habe schon alle gewichtsmengen und -verteilungen auprobiert ...) hängt, am geteilten anschlagskamm, der die gewichte möglicherweise ungleichmäßig verteilt ... oder aber an einigen der nadeln ... die fallmaschen treten nämlich nur im linken drittel auf (was aber mit der teilung des kammes korrespondiert ...). das garn ist selbstverständlich alles andere als ideal für maschinengestrickte lochmuster und auch die große maschenweite (die gardinen soll ja doch schon "luftig" werden ...) kommt erschwerend hinzu ...
jedenfalls habe ich fürchterlich geflucht, die vertane zeit bedauert und mich jetzt entschieden, das ganze (zunächst?) aufzugeben ... wenn ich es doch nochmal versuchen sollte, dann vielleicht mit einem anderen garn ...
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Sonntag, 20. November 2005
shopping ...
stricker, 20:51h
am samstag mit dem öffentlichen nahverkehr ("pendel"- und ersatzverkehr, vollste verkehrsmittel und längste fahrzeiten ... das ist es wohl, was die touristen in die hauptstadt lockt ...). trotzdem war es ertragsreich:

die güne regia "loop color" hatte ich schon lange ob ihrer farbe ins herz geschlossen ... ich hab ein pfund davon erstanden für einen pullover (am liebsten gerippt, doch dann muss ich von hand stricken ... dann vielleicht lieber glatt links ... ), von der anderen regia habe ich nur ein knäuel, für ein paar socken (auch an diesen farben konnte ich nicht vorbei, auch wenn sie eigentlich nur zu schwarz passen ... ). die lana grossa hat sich mein freund ausgesucht und ich musste auch ganz schnell anfangen, um seine welches-muster-wird-es-wohl-neugier zu stillen (leider kann ich den blöden kerl nicht dazu bringen, selbst zu stricken ...) - das garn ist extrem stretchig (heißt auch so, nämlich "mega boots stretch" --- schlimmer gehts nimmer ...) und sehr lose um einen "gummifaden" gezwirnt ... gewöhnungsbedürftig und im strickbild ungleichmäßig (ob das nach dem waschen besser wird?); aber: sehr angenehm im sitz (soweit ich das bei einem 3/4-schaft ernsthaft beurteilen kann) ... und die farbe ... da bin ich richtig neidisch ....
das grau-melierte fusselige etwas (nein, kein zusammengekehrter dreck von unterm bett ...) ist ganz feines mohair (mit 20 % nylon) mit einer lauflänge von über 400 metern auf 25 g, das ich mit 2,5er nadeln relativ (!) fest verstricken will (2 rechts, 2 links, das zieht sich nicht zusammen, gibt aber struktur - kein rollen! - und siehr schöner als kraus rechts aus: das ganze bekommt eine ganz leichte streifige wirkung ... ach so, was es werden soll? eigentlich müsste man damit ganz lose einen spitzenschal stricken ... das kann ich aber nur schwer tragen... [warum kauft der trottel dann das garn?] --- egal: ich musste diese garn einfach haben und ich muss einen schal davon haben, basta! und wenn das dann immer noch zu feminin ist, verschenke ich ihn (die gefahr besteht aber bei dieser farbe und dem festen stricken kaum).
und dann habe ich noch diese unsäglichen dinger gestrickt (für meinen freund: "strick ruhig so lang, bis das garn alle ist" ... da waren dann zunahmen nötig ...):

(das ganze ist ein schönes dunkelblau [lana grossa numero uno tweed] und auch entgegen dem eindruck auf dem verblitzten foto sauber und gleichmäßig gestrickt ... 2 rechts, 2 links ... was sonst? ...)

die güne regia "loop color" hatte ich schon lange ob ihrer farbe ins herz geschlossen ... ich hab ein pfund davon erstanden für einen pullover (am liebsten gerippt, doch dann muss ich von hand stricken ... dann vielleicht lieber glatt links ... ), von der anderen regia habe ich nur ein knäuel, für ein paar socken (auch an diesen farben konnte ich nicht vorbei, auch wenn sie eigentlich nur zu schwarz passen ... ). die lana grossa hat sich mein freund ausgesucht und ich musste auch ganz schnell anfangen, um seine welches-muster-wird-es-wohl-neugier zu stillen (leider kann ich den blöden kerl nicht dazu bringen, selbst zu stricken ...) - das garn ist extrem stretchig (heißt auch so, nämlich "mega boots stretch" --- schlimmer gehts nimmer ...) und sehr lose um einen "gummifaden" gezwirnt ... gewöhnungsbedürftig und im strickbild ungleichmäßig (ob das nach dem waschen besser wird?); aber: sehr angenehm im sitz (soweit ich das bei einem 3/4-schaft ernsthaft beurteilen kann) ... und die farbe ... da bin ich richtig neidisch ....
das grau-melierte fusselige etwas (nein, kein zusammengekehrter dreck von unterm bett ...) ist ganz feines mohair (mit 20 % nylon) mit einer lauflänge von über 400 metern auf 25 g, das ich mit 2,5er nadeln relativ (!) fest verstricken will (2 rechts, 2 links, das zieht sich nicht zusammen, gibt aber struktur - kein rollen! - und siehr schöner als kraus rechts aus: das ganze bekommt eine ganz leichte streifige wirkung ... ach so, was es werden soll? eigentlich müsste man damit ganz lose einen spitzenschal stricken ... das kann ich aber nur schwer tragen... [warum kauft der trottel dann das garn?] --- egal: ich musste diese garn einfach haben und ich muss einen schal davon haben, basta! und wenn das dann immer noch zu feminin ist, verschenke ich ihn (die gefahr besteht aber bei dieser farbe und dem festen stricken kaum).
und dann habe ich noch diese unsäglichen dinger gestrickt (für meinen freund: "strick ruhig so lang, bis das garn alle ist" ... da waren dann zunahmen nötig ...):

(das ganze ist ein schönes dunkelblau [lana grossa numero uno tweed] und auch entgegen dem eindruck auf dem verblitzten foto sauber und gleichmäßig gestrickt ... 2 rechts, 2 links ... was sonst? ...)
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