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Donnerstag, 16. Dezember 2004
neues von der schlampe ...
stricker, 00:49h
mein norwegerpullover ist fertig (dank strickmaschine ging es wirklich schnell ...)
und ... schlampig mit der maschine genäht. daran könnte ich mich gewöhnen. aber es lohnt wirklich nicht, bei so dünnem garn im matratzenstich zusammenzunähen. ich habe die einzelteile gewaschen und feucht gedämpft, eigentlich sogar richtig (von links) gebügelt. die nähte dann nach dem schließen nochmals: sie sind schön flach geworden. ordentlich geheftet und das muster trifft auch einigermaßen genau aufeinander. etwas damenhaft ist es vielleicht geworden durch die säume. lieber wären mir in diesem fall breite 2/2 rippenbündchen gewesen und vor allem ein rollkragen. aber von hand mit 1,5 er nadeln? so hat das teil einen starken 60er-jahre-touch (und das mag ich).
das muster begeistert mich noch immer: ich habe es in "traditional scandinavian kniting" von sheila mcgregor gefunden. ein wohl gotländisches strumpf- und handschuhmuster aus dem 19. jh. - oder sogar älter.
noch ewas schlampiges: der kragen ... er ist etwas zu weit (ich habe ja den ganzen pullover in MW 1 gestrickt ... also war es nichts mit maschenweite verringern ...). außerdem habe ich nach versuchsweisem einzelnem aufhängen der maschen zum anstricken des kragens (innen ist er angesäumt) einfach den ganzen ausschnitt komplett wie er ist auf die nadeln "gespießt" und angestrickt. klappte wunderbar und sieht sehr sauber aus. verrückt: mit schlamperei zur perfektion ;-)
und ... schlampig mit der maschine genäht. daran könnte ich mich gewöhnen. aber es lohnt wirklich nicht, bei so dünnem garn im matratzenstich zusammenzunähen. ich habe die einzelteile gewaschen und feucht gedämpft, eigentlich sogar richtig (von links) gebügelt. die nähte dann nach dem schließen nochmals: sie sind schön flach geworden. ordentlich geheftet und das muster trifft auch einigermaßen genau aufeinander. etwas damenhaft ist es vielleicht geworden durch die säume. lieber wären mir in diesem fall breite 2/2 rippenbündchen gewesen und vor allem ein rollkragen. aber von hand mit 1,5 er nadeln? so hat das teil einen starken 60er-jahre-touch (und das mag ich).
das muster begeistert mich noch immer: ich habe es in "traditional scandinavian kniting" von sheila mcgregor gefunden. ein wohl gotländisches strumpf- und handschuhmuster aus dem 19. jh. - oder sogar älter.
noch ewas schlampiges: der kragen ... er ist etwas zu weit (ich habe ja den ganzen pullover in MW 1 gestrickt ... also war es nichts mit maschenweite verringern ...). außerdem habe ich nach versuchsweisem einzelnem aufhängen der maschen zum anstricken des kragens (innen ist er angesäumt) einfach den ganzen ausschnitt komplett wie er ist auf die nadeln "gespießt" und angestrickt. klappte wunderbar und sieht sehr sauber aus. verrückt: mit schlamperei zur perfektion ;-)
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nachtrag zu den dingbumsen
stricker, 00:19h
danke an katharina für die mail: nun weiß ich in etwa, wozu ich diese orangefarbenen dinger eventuell gebrauchen könnte. wie genau? egal: die wahrscheinlichkeit, dass ich lochmustermotive stricke, ist sehr gering.
übrigens: bei mails über das kontaktformular wird der absender nicht automatisch übermittelt. ich kann also nur hier darauf reagieren ...
übrigens: bei mails über das kontaktformular wird der absender nicht automatisch übermittelt. ich kann also nur hier darauf reagieren ...
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intelligenztest???
stricker, 01:51h
zum zubehör meiner strickmaschine gehören auch diese dinger:
[zumindest waren sie dabei; die anleitung schweigt sich aus ...]
farblich sind sie ganz hübsch ... nur: was macht man damit? [da kommt mir ein jahreszeitlich passendes zitat in den sinn: "der besen? der besen? was macht man damit? was macht man damit? es reiten drauf ... " na wer schon? aber das hat ja ü-ber-haupt nix mit diesen dingsbumsen zu tun ... ]
es sind zwei verschiedene: für 8 oder 4 nadeln. so viel ist klar. die "zähne" passen in die schlitze des nadelbettes, man könnte sie also als [etwas unpraktische] nadelschieber verwenden. doch dazu sind sie mit sicherheit nicht gedacht ... erstens macht das normalerweise eine lochkarte ... oder aber so ein kammartiges plastikteil. und wozu sollte ich auch gerade 4 bzw. 8 nadeln schieben? außerdem ist der obere teil so geformt, als könnte er auch noch eine andere funktion haben. der schlitten lässt sich jedenfalls nicht darüberschieben (warum auch immer das nötig sein sollte --- wenn es den möglich wäre).
kurz [hahahahaaaa]: kennt jemand die funktion dieser dinger? haben sie sich vielleicht irrtümlich zum zubehör meiner maschine gesellt?
ansonsten: immer noch weihnachtssocken ... und ein einärmeliger strickmaschinen-norwegerpulli (im schalmuster ... weils so schön ist und für mich, weil ich meiner mama kein hautenges teil schenken kann ... und weil ich mich auch nicht wirklich davon trennen mag...). vom lehrgeld spreche ich nicht ...außer vielleicht: norwegergemustertes gestrick bei diesem dünnen garn wieder aufzusammeln, aufzuhängen und die richtige reihe der lochkarte einstellen um es danach ein zweites mal mit schwung von der maschine zu werfen kann nur sehr sture menschen nicht dazu bringen, die strickmaschine für die nächsten jahre auf den dachboden zu verbannen. zum glück sind alle fehler meiner unaufmerksamkeit (na gut: dummheit) zuzuschreiben. die gute kh 842 [nein, sie hat keinen namen und wird auch nicht liebevoll verkurzwortet!] spreche ich von jeglicher schuld frei. fast ... (jeder hat seine grenzen: also ist auch das geklärt!)
[zumindest waren sie dabei; die anleitung schweigt sich aus ...]
farblich sind sie ganz hübsch ... nur: was macht man damit? [da kommt mir ein jahreszeitlich passendes zitat in den sinn: "der besen? der besen? was macht man damit? was macht man damit? es reiten drauf ... " na wer schon? aber das hat ja ü-ber-haupt nix mit diesen dingsbumsen zu tun ... ]
es sind zwei verschiedene: für 8 oder 4 nadeln. so viel ist klar. die "zähne" passen in die schlitze des nadelbettes, man könnte sie also als [etwas unpraktische] nadelschieber verwenden. doch dazu sind sie mit sicherheit nicht gedacht ... erstens macht das normalerweise eine lochkarte ... oder aber so ein kammartiges plastikteil. und wozu sollte ich auch gerade 4 bzw. 8 nadeln schieben? außerdem ist der obere teil so geformt, als könnte er auch noch eine andere funktion haben. der schlitten lässt sich jedenfalls nicht darüberschieben (warum auch immer das nötig sein sollte --- wenn es den möglich wäre).
kurz [hahahahaaaa]: kennt jemand die funktion dieser dinger? haben sie sich vielleicht irrtümlich zum zubehör meiner maschine gesellt?
ansonsten: immer noch weihnachtssocken ... und ein einärmeliger strickmaschinen-norwegerpulli (im schalmuster ... weils so schön ist und für mich, weil ich meiner mama kein hautenges teil schenken kann ... und weil ich mich auch nicht wirklich davon trennen mag...). vom lehrgeld spreche ich nicht ...außer vielleicht: norwegergemustertes gestrick bei diesem dünnen garn wieder aufzusammeln, aufzuhängen und die richtige reihe der lochkarte einstellen um es danach ein zweites mal mit schwung von der maschine zu werfen kann nur sehr sture menschen nicht dazu bringen, die strickmaschine für die nächsten jahre auf den dachboden zu verbannen. zum glück sind alle fehler meiner unaufmerksamkeit (na gut: dummheit) zuzuschreiben. die gute kh 842 [nein, sie hat keinen namen und wird auch nicht liebevoll verkurzwortet!] spreche ich von jeglicher schuld frei. fast ... (jeder hat seine grenzen: also ist auch das geklärt!)
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Samstag, 11. Dezember 2004
weitere lochkartentests
stricker, 18:22h
weil ich ja von der dunkelolivfarbenen dünnen merinowolle für meinen strickmaschinenpulli noch mehr als genug übrig habe und die dinger nicht in serie produzieren möchte, habe ich mir das gleiche garn noch in wollweiß besorgt (nur gut 200 g, es ist ja sooo dünn). das sollte ein pullover für mama werden. also: neues muster gesucht, karte gelocht ... und enttäuscht das gesicht verzogen: auch bei kleinster maschenweite werden die maschen in der "schmuckfarbe" (wollweiß) viel zu groß. nix hat geholfen, also muss es an der unausgegelichenen farbaufteilung des musters liegen. der test mit meiner "alten" lochkarte hat das bestätigt: da funktioniert es. also noch etwas gelernt: nicht nur auf den richtigen rapport muss ich achten. ganz schön viele einschränkungen ...
bei der gelegenheit habe ich dann einfach noch ein pröbchen aus beiden farben gestrickt. erwartet hatte ich etwas mehr oder weniger gleichmäßig meliertes. herausgekommen ist etwas aleatorisches. sehr interessant: es liegt immer einer der beiden fäden oben, der andere scheint nur leicht durch. ernsthaft beeinflussen lässt sich da nix. das muss ich unbedingt für eine pulli ausprobieren... überraschungsringel ...
mama bekommt jetzt wohl einen pulli in meinem schalmuster. da kann ich wenigstens sicher sein, dass es keine böse überraschung gibt. und lochen von karten ist ja auch nicht gerade meine lieblingsbeschäftigung.
nachtrag: nach auszählen der maschenprobe musste ich feststellen, dass entweder meine maschine zu wenige nadeln hat oder aber mama zu ... ähm ... umfangreich ist. also etwas anderes für mama und ein pullover für mich ;-)))
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Donnerstag, 9. Dezember 2004
etwas schrill ...
stricker, 22:50h
doch so habe ich diese "cool wool" von der wolle-halle, die eigentlich für ein nichtrealisiertes sommerhemdchen gedacht war, doch noch einigermaßen sinnvoll verwurstet. es fasst sich wirklich sehr wie baumwolle an und wärmt auch nicht übermäßig. das muster aber finde ich großartig: es ist aus dem linken der beiden bücher, die ich mir kürzlich geleistet habe (sehr empfehlenswert für leute, die keine sammlung "amerikanischer" schritt-für-schritt-anleitungen für eine reihe von "projekten" suchen, sondern lieber etwas in der art eines historischen lehrbuchs mit mustersammlung: beide sind fundiert, altmodisch und sehr umfassend; didaktisch aufbereitet sind sie nicht ...):
der schal ist auf der maschine gestrickt. eigentlich wollte ich nur die lochkartenfunktion testen. fertige lochkarten hatte ich ja nicht ... und dieses muster hatte zufällig einen passenden rapport von 24 maschen. das ist wirklich lustig: man schiebt den schlitten hin und her und unten kommt das gemusterte gestrick heraus. mit wahrhaft naiver begeisterung (die mein freund teilte) habe ich einen drei meter langen wurm fabriziert und dann auf der nähmaschine zu einem etwas kurzen schal zusammengeschustert. mir reicht die länge (ich mag eigentlich keine endlosschals), aber schwer ist es geworden: 300 g! das garn ist wirklich seltsam ... (dreifädig mit maschenweite 3 gestrickt und dass ist noch relativ lose ... trotzdem so schwer ...).
ob ich auf dauer damit leben kann, nur muster stricken zu können, die sich in einem 24er rapport unterbringen lassen, weiß ich noch nicht. außerdem rattert es beim lochkartenbetrieb ganz schön (und geht auch schwerer ...). aber es ist wirklich faszinierend und besonders für solche flächenmuster aus dünnem garn, die man (außer angela natürlich ...) nieee von hand stricken würde , geeignet...
der schal ist auf der maschine gestrickt. eigentlich wollte ich nur die lochkartenfunktion testen. fertige lochkarten hatte ich ja nicht ... und dieses muster hatte zufällig einen passenden rapport von 24 maschen. das ist wirklich lustig: man schiebt den schlitten hin und her und unten kommt das gemusterte gestrick heraus. mit wahrhaft naiver begeisterung (die mein freund teilte) habe ich einen drei meter langen wurm fabriziert und dann auf der nähmaschine zu einem etwas kurzen schal zusammengeschustert. mir reicht die länge (ich mag eigentlich keine endlosschals), aber schwer ist es geworden: 300 g! das garn ist wirklich seltsam ... (dreifädig mit maschenweite 3 gestrickt und dass ist noch relativ lose ... trotzdem so schwer ...).
ob ich auf dauer damit leben kann, nur muster stricken zu können, die sich in einem 24er rapport unterbringen lassen, weiß ich noch nicht. außerdem rattert es beim lochkartenbetrieb ganz schön (und geht auch schwerer ...). aber es ist wirklich faszinierend und besonders für solche flächenmuster aus dünnem garn, die man (außer angela natürlich ...) nieee von hand stricken würde , geeignet...
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Montag, 6. Dezember 2004
was bitte ...
stricker, 16:28h
macht frau mit einer gestrickten gebärmutter"puppe"?????????????
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Montag, 6. Dezember 2004
kann es sein, ...
stricker, 00:40h
dass mich die strickmaschinenschlamperei (nein, ich sage jetzt nicht, was an dem pulli alles schlampig ist ... es hatte schon seine gründe, dass ich die nähmaschine bemüht habe ... und wenn jemand ihn sich von innen ansehen will, muss er damit rechnen, eins übergezogen zu bekommen ...) kuriert hat? vom perfektionismus meine ich ...
denn: heute beim tatort die zweite weihnachtssocke für papa (oder meine schwester?) musste wohl oder übel auch eine ferse mit verkürzten reihen bekommen. der schaft ist drei rechts, eine links ... um das symmetrisch hinzubekommen muss ich immer eine masche vor der ferse verschieben und dafür eine masche bei den fersennadeln zunehmen (eine gerade anzahl maschen sollten es bei zwei nadeln schon sein ...). zugenommen habe ich ... und hatte dann eine masche zuviel und die schöne symmetrie der linksrippen war hin (zu sehen unter der lupe bei guter beleuchtung von jemandem, der schon mindestens 50 paar socken gestrickt hat etc.)
kurz: "scheiß drauf, das bleibt!!!" --- das aus meinem mund (nur auf die inhaltliche seite kommt es mir dabei an ...)! irgendwie kommt man so schneller voran, glaube ich. ob diese phase lange anhält?
denn: heute beim tatort die zweite weihnachtssocke für papa (oder meine schwester?) musste wohl oder übel auch eine ferse mit verkürzten reihen bekommen. der schaft ist drei rechts, eine links ... um das symmetrisch hinzubekommen muss ich immer eine masche vor der ferse verschieben und dafür eine masche bei den fersennadeln zunehmen (eine gerade anzahl maschen sollten es bei zwei nadeln schon sein ...). zugenommen habe ich ... und hatte dann eine masche zuviel und die schöne symmetrie der linksrippen war hin (zu sehen unter der lupe bei guter beleuchtung von jemandem, der schon mindestens 50 paar socken gestrickt hat etc.)
kurz: "scheiß drauf, das bleibt!!!" --- das aus meinem mund (nur auf die inhaltliche seite kommt es mir dabei an ...)! irgendwie kommt man so schneller voran, glaube ich. ob diese phase lange anhält?
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ja, ja: ich weiß!
stricker, 19:26h
ich war ungezogen und habe mich hier gar nicht abgemeldet ...
plötzlich hatte ich viel zu tun: vor weihnachten musste noch noch schnell ganz viel geld ausgegeben werden (nicht meins, das der uni ... nicht für mich --- ich bin dort ja "nebenbei" so eine art dauer-ersatz-tippse ...), ich hatte meine alljährliche weihnachtsstollen-backorgie (6 dreipfünder; stollen heißen in meiner alten thüringischen heimat "scheitchen" ...), stricke weihnachtssocken, habe die mohairjacke zur vollsten zufriedenheit der auftraggeberin beendet (es gibt auch dankbare auftraggeber ...), mich mit einem strickmaschinenpulli aus dünnstem garn herumgequält (theorie und praxis ist bei einer strickmaschine nicht dasselbe; gestern nacht habe ich dann in einem wutanfall alles mit der nähmaschine zusammengerattert und siehe da: bei so dünnem garn [nm 3/21 ... so stets drauf ... ist das nicht "falschherum"??? ... egal, 50 g "laufen" über 300 m] kann man das wirklich problemlos machen; die komplette leidensgeschichte spare ich mir jetzt aber doch ...) und den umzugs-lkw für eine freundin nach maastricht und zurück nach berlin gefahren (rieeesig! das größte, was man mit einem "normalen" führerschein fahren darf [erstaunlich, dass man es darf ...]; die wege auf den maastrichter marktplatz waren kopfsteinpflastergässchen; jetzt könnt ich mich als trucker bewerben ...).
fotos? von den stollen? neee ;-)
von der strickjacke? ein ordentliches foto zu machen, habe ich vergessen; auf diesem hier sieht man die jacke in funktion (der rest der kleidung ist vom zufall bestimmt: die trägerin hatte nicht mit einer fertigstellung zum"fototermin" gerechnet ...):
[der blitz ... die jacke ist nicht so transparent ...]
vom strickmaschinenpulli? langweilig: glatt rechts mit saum. olivgrün.
ich vorm lkw? bitte sehr:
plötzlich hatte ich viel zu tun: vor weihnachten musste noch noch schnell ganz viel geld ausgegeben werden (nicht meins, das der uni ... nicht für mich --- ich bin dort ja "nebenbei" so eine art dauer-ersatz-tippse ...), ich hatte meine alljährliche weihnachtsstollen-backorgie (6 dreipfünder; stollen heißen in meiner alten thüringischen heimat "scheitchen" ...), stricke weihnachtssocken, habe die mohairjacke zur vollsten zufriedenheit der auftraggeberin beendet (es gibt auch dankbare auftraggeber ...), mich mit einem strickmaschinenpulli aus dünnstem garn herumgequält (theorie und praxis ist bei einer strickmaschine nicht dasselbe; gestern nacht habe ich dann in einem wutanfall alles mit der nähmaschine zusammengerattert und siehe da: bei so dünnem garn [nm 3/21 ... so stets drauf ... ist das nicht "falschherum"??? ... egal, 50 g "laufen" über 300 m] kann man das wirklich problemlos machen; die komplette leidensgeschichte spare ich mir jetzt aber doch ...) und den umzugs-lkw für eine freundin nach maastricht und zurück nach berlin gefahren (rieeesig! das größte, was man mit einem "normalen" führerschein fahren darf [erstaunlich, dass man es darf ...]; die wege auf den maastrichter marktplatz waren kopfsteinpflastergässchen; jetzt könnt ich mich als trucker bewerben ...).
fotos? von den stollen? neee ;-)
von der strickjacke? ein ordentliches foto zu machen, habe ich vergessen; auf diesem hier sieht man die jacke in funktion (der rest der kleidung ist vom zufall bestimmt: die trägerin hatte nicht mit einer fertigstellung zum"fototermin" gerechnet ...):
[der blitz ... die jacke ist nicht so transparent ...]
vom strickmaschinenpulli? langweilig: glatt rechts mit saum. olivgrün.
ich vorm lkw? bitte sehr:
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