Mittwoch, 15. Dezember 2004
intelligenztest???
stricker, 01:51h
zum zubehör meiner strickmaschine gehören auch diese dinger:
[zumindest waren sie dabei; die anleitung schweigt sich aus ...]
farblich sind sie ganz hübsch ... nur: was macht man damit? [da kommt mir ein jahreszeitlich passendes zitat in den sinn: "der besen? der besen? was macht man damit? was macht man damit? es reiten drauf ... " na wer schon? aber das hat ja ü-ber-haupt nix mit diesen dingsbumsen zu tun ... ]
es sind zwei verschiedene: für 8 oder 4 nadeln. so viel ist klar. die "zähne" passen in die schlitze des nadelbettes, man könnte sie also als [etwas unpraktische] nadelschieber verwenden. doch dazu sind sie mit sicherheit nicht gedacht ... erstens macht das normalerweise eine lochkarte ... oder aber so ein kammartiges plastikteil. und wozu sollte ich auch gerade 4 bzw. 8 nadeln schieben? außerdem ist der obere teil so geformt, als könnte er auch noch eine andere funktion haben. der schlitten lässt sich jedenfalls nicht darüberschieben (warum auch immer das nötig sein sollte --- wenn es den möglich wäre).
kurz [hahahahaaaa]: kennt jemand die funktion dieser dinger? haben sie sich vielleicht irrtümlich zum zubehör meiner maschine gesellt?
ansonsten: immer noch weihnachtssocken ... und ein einärmeliger strickmaschinen-norwegerpulli (im schalmuster ... weils so schön ist und für mich, weil ich meiner mama kein hautenges teil schenken kann ... und weil ich mich auch nicht wirklich davon trennen mag...). vom lehrgeld spreche ich nicht ...außer vielleicht: norwegergemustertes gestrick bei diesem dünnen garn wieder aufzusammeln, aufzuhängen und die richtige reihe der lochkarte einstellen um es danach ein zweites mal mit schwung von der maschine zu werfen kann nur sehr sture menschen nicht dazu bringen, die strickmaschine für die nächsten jahre auf den dachboden zu verbannen. zum glück sind alle fehler meiner unaufmerksamkeit (na gut: dummheit) zuzuschreiben. die gute kh 842 [nein, sie hat keinen namen und wird auch nicht liebevoll verkurzwortet!] spreche ich von jeglicher schuld frei. fast ... (jeder hat seine grenzen: also ist auch das geklärt!)
[zumindest waren sie dabei; die anleitung schweigt sich aus ...]
farblich sind sie ganz hübsch ... nur: was macht man damit? [da kommt mir ein jahreszeitlich passendes zitat in den sinn: "der besen? der besen? was macht man damit? was macht man damit? es reiten drauf ... " na wer schon? aber das hat ja ü-ber-haupt nix mit diesen dingsbumsen zu tun ... ]
es sind zwei verschiedene: für 8 oder 4 nadeln. so viel ist klar. die "zähne" passen in die schlitze des nadelbettes, man könnte sie also als [etwas unpraktische] nadelschieber verwenden. doch dazu sind sie mit sicherheit nicht gedacht ... erstens macht das normalerweise eine lochkarte ... oder aber so ein kammartiges plastikteil. und wozu sollte ich auch gerade 4 bzw. 8 nadeln schieben? außerdem ist der obere teil so geformt, als könnte er auch noch eine andere funktion haben. der schlitten lässt sich jedenfalls nicht darüberschieben (warum auch immer das nötig sein sollte --- wenn es den möglich wäre).
kurz [hahahahaaaa]: kennt jemand die funktion dieser dinger? haben sie sich vielleicht irrtümlich zum zubehör meiner maschine gesellt?
ansonsten: immer noch weihnachtssocken ... und ein einärmeliger strickmaschinen-norwegerpulli (im schalmuster ... weils so schön ist und für mich, weil ich meiner mama kein hautenges teil schenken kann ... und weil ich mich auch nicht wirklich davon trennen mag...). vom lehrgeld spreche ich nicht ...außer vielleicht: norwegergemustertes gestrick bei diesem dünnen garn wieder aufzusammeln, aufzuhängen und die richtige reihe der lochkarte einstellen um es danach ein zweites mal mit schwung von der maschine zu werfen kann nur sehr sture menschen nicht dazu bringen, die strickmaschine für die nächsten jahre auf den dachboden zu verbannen. zum glück sind alle fehler meiner unaufmerksamkeit (na gut: dummheit) zuzuschreiben. die gute kh 842 [nein, sie hat keinen namen und wird auch nicht liebevoll verkurzwortet!] spreche ich von jeglicher schuld frei. fast ... (jeder hat seine grenzen: also ist auch das geklärt!)
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