Dienstag, 20. Dezember 2005
die weihnachtsgeschenke ...
sind fertig ... jedenfalls die für meine eltern und meinen bruder/meine schwester ... sie bekommen alle (bis auf meine mama) ein paar mehr oder weniger schrille socken (die ich nicht fotografiert habe ...).

papa bekommt zusätzlich dies:



auf wunsch (obwohl fraglich, ob ihm das dann doch nicht zu undezent ist...)

meine mama bekommt diesen pullover, den die strickmaschine (nicht ganz so schnell wie erwartet) ausgeworfen hat:



bei den widersprüchlichen größenangaben, die mein papa mir übermittelt hat, bleibt das bis zum heiligabend spannend ... (vielleicht hätte ich doch lieber einen formlosen sack stricken sollen? aber das kann ich nicht und möchte ich auch nicht an mama sehen ---)

die verpackung sieht bei allen strickteilen, die ich verschenke, seit längerer zeit übrigens immer so (oder ähnlich) aus:



wellpappe längs halbiert, ein streifen um das zu verpackende gewickelt, der zweite um 90 grad gedreht stramm darum und mit (in diesem fall weihnachtlich verkitschten) musterklemmen oder (-klammern???) gesichert. geht ganz schnell, wird sehr stabil, spart viel ärger mit reißendem papier (die schlimmen "weichen" geschenke ...) ... und ist nicht zum paptent [ gut, das ist zwar von pappe, sollte aber trotzdem "patent" heißen ...] angemeldet ...

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fragil? fusch? brutaler stricker?
ich tendiere zu kubikfusch ...

die 2,5er bambusrundstricknadeln von addi meine ich ...

lange geschichte, (relativ) kurz erzählt: nadeln im laden ansehen, übergänge etc. kurz testen: ok! kaufen, nach hause tragen (sorgsam in der tasche verstaut), auspacken ... eine nadel ist vom seil gebrochen und liegt lose im tütchen ... (ich habe doch gar nichs gemacht, war ganz vorsichtig ...), anruf, umtausch ("das ist die sollbruchstelle" - "aber ich habe doch noch keine einzige masche damit gestrickt" - "..." - "???" - sind empfindlich, gehen leicht kaputt, vielleicht sollten wir die gar nicht mehr nehmen (soll heißen: an kunden verscherbeln) - "ich probiers noch mal" - "ja gut, ansonsten geben wir ihnen das geld zurück" - [nur gedacht] "das ist aber äußerst kulant" ....
zweiter versuch: ja, das funktioniert gut, strickt sich wirklich angenehmer so (mit zwei farben, sehr locker) --- aufpassen: nicht zu doll drücken, die sind ja empfindlich" --- [ich kürze ab]: nach einer halben runde bricht die nadel ... (ich auch fast vor wut beim aufsammeln der bunten maschen) ... und ich habe mir das geld geben lassen ... (und wenn man mich nicht so dämlich im laden hätte stehen lassen und zwischendurch schnell andere kundinnen bedient hätte, hätte ich sogar andere nadeln gekauft und mich nicht entschieden, auch den laden fürs erste zu meiden ["loops" heißt er] ...)

ist das normal? ich betone nochmal: ich habe die nadel wirklich gaaaaanz vorsichtig behandelt, locker gestrickt, nicht mit gewalt gezogen etc. ... vielleicht nur pech gehabt? die nadeln sind an der stelle gebrochen, wo das metallteil aufhört (das teil, das nadel und seil verbindet), und der durchmesser der bruchstelle war auch wirklich deutlich geringer als der der nadel ... so als hätte man einfach dieses metallteil zu stark zusammengedrückt (damit die nadel nicht herausrutscht???) ...

und zum schluss: diese nadeln kosten mehr als 7 euro!

ist holz haltbarer?

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